Jahr: 2025

  • Der Splitblog im März: Präzises Prompting

    Der Splitblog im März: Präzises Prompting

    Diesen Monat beschäftigen wir uns mit dem Themenwunsch unserer Kollegin Heinke und lernen alles, was man über Prompting wissen muss.

    Der Hype um Chatbots ebbt auch zweieinhalb Jahre nach der Veröffentlichung von ChatGPT nicht ab und inzwischen hat wohl jeder schon einmal mit einem Chatbot experimentiert. Während Chatbots in vielen Firmen bereits zum Einsatz kommen, haben andere den Nutzen noch nicht erkannt oder waren mit ihren Testergebnissen nicht zufrieden. Doch woran kann das liegen? Eine Ursache für unbefriedigende Antworten können unzureichende Prompts sein. Damit Sie in Zukunft bestmögliche Ergebnisse erhalten, haben wir für Sie eine Übersicht zusammengestellt, was beim Prompting zu beachten ist.

    Was ist Prompting?

    Ein Prompt ist die Eingabe, die dem Sprachmodell, bzw. dem Chatbot gegeben wird um eine spezifische Antwort oder ein bestimmtes Verhalten zu erhalten. Prompting hat sich für viele Menschen zu einer regelrechten Sportart entwickelt, die nicht nur dazu dient, bestmögliche Ergebnisse zu erzielen, sondern auch missbräuchlich verwendet werden kann. So gibt es Menschen, die mittels Prompting versuchen gezielt fehlerhafte Ergebnisse zu erhalten, beispielsweise um den bereitstellenden Unternehmen zu schaden.

    Warum ist Prompting wichtig?

    Prompting ist wichtig, weil es die Qualität und Relevanz der Antworten eines Sprachmodells beeinflusst. Ein gut formulierter Prompt kann dazu beitragen, dass das Modell genau die Informationen liefert, die benötigt werden und dabei unnötige oder irrelevante Informationen zu vermeiden. Dies spart Zeit und verbessert die Effizienz bei der Nutzung von Sprachmodellen.

    Tipps für effektives Prompting

    1. Seien Sie klar und präzise:
      Ein guter Prompt sollte klar und präzise sein. Vermeiden Sie vage oder mehrdeutige Formulierungen. Geben Sie dem Modell so viel Kontext wie möglich, um die gewünschte Antwort zu erhalten.
    2. Verwenden Sie spezifische Fragen:
      Stellen Sie spezifische Fragen, anstatt allgemeine Anfragen zu machen. Zum Beispiel: „Welche Schritte sind notwendig, um ein neues Projekt zu starten?“ anstatt „Erzähl mir etwas über Projektmanagement.“
    3. Nutzen Sie Beispiele:
      Geben Sie dem Modell Beispiele, um die gewünschte Antwort zu verdeutlichen. Zum Beispiel: „Erstelle eine E-Mail, die einem Kunden für seine Bestellung dankt. Hier ist ein Beispiel: ‚Vielen Dank für Ihre Bestellung. Wir freuen uns, Ihnen bald Ihre Ware liefern zu können.’“
    4. Verwenden Sie Anweisungen:
      Geben Sie dem Modell klare Anweisungen, was es tun soll. Zum Beispiel: „Schreibe einen Blogbeitrag über die Vorteile von künstlicher Intelligenz. Der Beitrag sollte mindestens 500 Wörter lang sein und in einem informativen Ton verfasst werden.“
    5. Vermeiden Sie Mehrdeutigkeiten:
      Vermeiden Sie Mehrdeutigkeiten und unnötige Informationen. Ein klarer und präziser Prompt hilft dem Modell, die gewünschte Antwort schneller und genauer zu liefern.

    Beispiele für effektives Prompting

    1. Fragen beantworten:
      • Prompt: „Erkläre mir die Grundlagen der künstlichen Intelligenz.“
      • Antwort: „Künstliche Intelligenz (KI) ist ein Bereich der Informatik, der sich mit der Entwicklung von Systemen beschäftigt, die in der Lage sind, Aufgaben zu erfüllen, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern.“
    2. Texte erstellen:
      • Prompt: „Schreibe einen Blogbeitrag über die Vorteile von künstlicher Intelligenz. Der Beitrag sollte mindestens 500 Wörter lang sein und in einem informativen Ton verfasst werden.“
      • Antwort: „Künstliche Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht und bietet eine Vielzahl von Vorteilen für verschiedene Branchen. Von der Automatisierung von Routineaufgaben bis hin zur Verbesserung der Entscheidungsfindung – KI hat das Potenzial, die Effizienz und Produktivität in vielen Bereichen erheblich zu steigern…“
    3. Übersetzungen:
      • Prompt: „Übersetze den folgenden Text ins Deutsche: ‚The quick brown fox jumps over the lazy dog.’“
      • Antwort: „Der schnelle braune Fuchs springt über den faulen Hund.“

    Fazit

    Prompting ist ein mächtiges Werkzeug, das Ihnen hilft, die besten Ergebnisse aus Sprachmodellen herauszuholen. Mit den richtigen Techniken und Tipps können Sie sicherstellen, dass Ihre Prompts klar, präzise und effektiv sind. Nutzen Sie diese Strategien, um die Genauigkeit und Relevanz der Antworten zu verbessern und Ihre Arbeit effizienter zu gestalten.

  • UNSER SPLITBLOG IM FEBRUAR: DEEPFAKES UND WIE SIE ZU ERKENNEN SIND

    UNSER SPLITBLOG IM FEBRUAR: DEEPFAKES UND WIE SIE ZU ERKENNEN SIND

    In unserer Rubrik „Splitblog“ greifen wir bekanntermaßen Themenvorschläge unseres Teams auf und setzen uns auch oft kritisch damit auseinander – auch, wenn es um künstliche Intelligenz geht. Diesen Monat durfte ich, Katha, selbst ein Thema wählen…

    Schaut man dieser Tage nach rechts und links oder auch nur auf das Smartphone in der eigenen Hand, wird es einem immer häufiger Angst und Bange. Meldungen über Kriege, Krisen, innerdeutsche und weltweite Politik, Anschläge und sonstige Bedrohungen sind aus den Tagesmeldungen nicht mehr wegzudenken. Populismus in allen Formen und Farben beeinflusst uns mehr, als uns häufig bewusst ist (unsere Empfehlung: https://www.zdf.de/show/mai-think-x-die-show/maithink-x-folge-31-populismus-100.html ) .War es in den letzten Jahren schon schwer genug zu erkennen, was Fakt ist und was geschickt platzierte Fiktion, kommt nun immer häufiger eine weitere Herausforderung dazu: Deepfakes.

    WAS SIND DEEPFAKES EIGENTLICH?

    Deepfakes sind mittels künstlicher Intelligenz erstellte Falschmeldungen. Hierbei kann es sich um einfache Texte und Artikel, aber auch um Fotos, Audiodateien oder Videos handeln. Während insbesondere die (gelungene) Bildmanipulation bisher einiges an Expertise brauchte, wird es mit den massenhaften frei und kostenlos verfügbaren KI-Tools immer einfacher glaubhafte Fakes zu generieren. Deepfakes werden gezielt genutzt um Falschinformationen zu verbreiten – aus unterschiedlichen Gründen und aus unterschiedlichen Lagern.

    WIE ERKENNE ICH DEEPFAKES?

    Wirklich spannend wird es bei der Frage, wie man sich davor schützen kann, auf Deepfakes hereinzufallen. Das ist nämlich durch die ständige, rasante Verbesserung der Technologie gar nicht so einfach. Wer seine Fähigkeiten zur Unterscheidung von Mensch und Maschine testen möchte, kann dies zum Beispiel hier tun: https://www.humanornot.ai/. Es gibt diverse, ebenfalls KI-basierte Tools, die versprechen, KI generierte Inhalte entlarven zu können. Leider arbeitet bis dato keines von ihnen wirklich zuverlässig. Was kann man also noch tun?

    FAKTEN CHECKEN:

    Egal ob Text, (Bewegt-)bild oder Ton – versuchen Sie möglichst neutral zu bewerten, ob die enthaltenen Aussagen wahr sein können und logisch schlüssig sind. Ist eine eigenständige Bewertung nicht möglich, lohnt es sich, weitere Meldungen zu dem Thema zu suchen. Häufig hilft es schon, die vermeintlichen Fakten aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten. Hilfreich sind hier zum Beispiel www.mimikama.org, www.correctiv.org oder andere Faktencheckportale.

    QUELLEN PRÜFEN:

    Ein weiteres wichtiges Indiz für die Verlässlichkeit ist die Herkunft der jeweiligen Meldung. Wer verbreitet diese Information? Handelt es sich um ein seriöses Medienportal oder ist die Herkunft unbekannt? (Schon gewusst: Unser Chatbot KOSMO liefert bei jeder generierten Antwort die genutzten Quellen gleich mit).

    BEWEISE FINDEN:

    Wie bei jeder Ermittlung gilt auch hier: Gibt es Beweise für die vorliegende Meldung beziehungsweise die enthaltenen Behauptungen und Thesen? Kann die gezeigte oder zitierte Person überhaupt vor Ort gewesen sein?

    GENAU HINSEHEN:

    Insbesondere bei Fotos und Videos sollte man genau hinschauen. Zumindest momentan sind KI generierte Bilder und Videos oft nicht perfekt. Es gibt überzählige Finger, unrealistische Zähne, unpassende Details, wie beispielsweise Schmuck, der aus dem Nichts auftaucht. Insbesondere bei Videos passen die Lippenbewegungen meist nicht zur Tonspur oder die Mimik wirkt auffallend unnatürlich. Auch der Bildhintergrund kann sehr aufschlussreich sein. Passt die Perspektive? Kann das Bild von diesem Standpunkt aus so gemacht aufgenommen worden sein? Besteht das vorliegende Bild oder Video die erste Einschätzung lohnt sich häufig dennoch eine Rückwärtssuche – Google Lens bietet zum Beispiel die Möglichkeit, Bilder vom Smartphone für die Internetsuche zu nutzen. Alternativ kann die URL des Bildes in eine beliebige Suchmaschine eingegeben werden. Häufig stößt man hierbei auf das Originalfoto, das Erstellen eines Fakevideos genutzt wurde. Handelt es sich bei der Meldung um ein großes Ereignis können Sie davon ausgehen weitere Bilder zu finden – schließlich hat heutzutage fast jeder ein Smartphone mit Kamera dabei.

    UNSER FAZIT:

    Wir alle werden in Zukunft immer häufiger mit immer glaubwürdigeren Deepfakes konfrontiert werden. Umso wichtiger ist es, sich darauf vorzubereiten und zu wissen, wie man Deepfakes erkennen kann.

    MEHR ZUM THEMA:

    Weitere Informationen zum Thema finden Sie beispielsweise in der Rubrik #Faktenfuchs des BR oder unter klicksafe.de. Das zdf hat dem Thema ebenfalls eine Folge der Serie logo! gewidmet und das Thema dort kinder-und jugendgerecht behandelt.

  • Katharina Kirstein

    Katharina Kirstein

    Stell dich bitte kurz vor:
    Ich bin Katha, 35 Jahre alt und lebe im Kreis Segeberg.

    Was machst du bei Splitbot?
    Ich bin bei Splitbot Teamlead im sogenannten SPoC-Team. Das steht für Single Point of Contact und bedeutet so viel wie: erste Anlaufstelle für alle eingehenden Anfragen. Unser Team kümmert sich vor allem um den Kundensupport, Marketing & Vertrieb. Dazu gehört auch die Teilnahme an Veranstaltungen und viel PR-Arbeit. Wir sorgen dafür, dass die Entwickler fokussiert arbeiten können und unsere Kunden rundum zufrieden sind.

    Wie bist du zu Splitbot gekommen?
    Ich war zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Ein halbes Jahr vor der Gründung von Splitbot habe ich bei der Kontor Business IT & Web als technische Redakteurin angefangen. Als feststand, dass die Splitbot GmbH gegründet wird, kamen Carolina und Tadeusz auf mich zu und boten mir die Stelle an. Durch meine Erfahrungen im 1st & 2nd Level Support und meine Ausbildung bei einer gesetzlichen Krankenversicherung, weiß ich, worauf es in der Kundenbetreuung ankommt.

    Was möchtest du uns aus deinem Privatleben erzählen?
    Ich bin verheiratet und zweifache Mutter. Außerdem gehören noch Hund und Katz und einige Reptilien zu unserem Haushalt. Wir sind gern mit dem Faltcaravan in der Welt unterwegs und verbringen viel Zeit im Garten und in der Natur. Wenn dann mal Zeit übrig ist, knüpfe ich gern Makramee oder fertige kleine Projekte mit Epoxid.

    Im Sci-Fi Universum wärst du…?
    Kommunikationsoffizierin wie Lt. Uhura. Nicht nur passt ihre Stellenbeschreibung zu meiner, sie war auch in vielen anderen Punkten ein Idol und eine Vorreiterin in Sachen Gleichberechtigung und Emanzipation.

    Was gefällt dir am besten an und bei Splitbot?
    Wir haben hier ein Produkt entstehen lassen, dass genau zu den Bedürfnissen von KMU passt und für viele Kunden echte Lösungen bereithält. Es macht einfach Spaß, daran mitzuwirken. Abgesehen davon ist der Teamgeist hier einfach unvergleichbar – wir haben unheimlich viel Spaß miteinander. Jede und jeder wird für ihre/seine ganz persönlichen Skills geschätzt und zusammen ergibt das eine fantastische Mischung. Dazu noch eine Geschäftsführung, die unterstützend und wertschätzend agiert – was will man mehr?

  • Friedrich Wehrmann

    Friedrich Wehrmann

    Stell dich bitte kurz vor:
    Moin, ich bin Friedrich und in der Umgebung Lübecks aufgewachsen. 2022 habe ich meinen Bachelor an der TH Lübeck in IT&Design mit den Fokus auf Human-Centered Design (Usability-Engineering) abgeschlossen. Momentan mache ich meinen Master an der HAW Hamburg in Game Design.

    Was machst du bei Splitbot?
    Hauptsächlich bin ich für die Modellierung und Animationen der Splitbots zuständig.
    Außerdem entwickle ich zur Zeit die App für Alpha.. öhm.. Lexi.. ich meine natürlich Kosmo 😊

    Wie bist du zu Splitbot gekommen?
    Ich war seit 2018 (glaub ich zumindest, habe aufgehört zu zählen) bei Kontor Business IT Werkstudent und bin dann, als die Idee von Splitbot Gestalt annahm da reingerutscht, als Maxi und ich zusammen die Splitbots entworfen haben.

    Was möchtest du uns aus deinem Privatleben erzählen?
    Schwere Frage.  Das, was ich bei Splitbot mache, ist eigentlich meine Freizeit bzw. mein Hobby. Wenn ich nicht gerade was an den Bots mache entwickle ich Mobile Games, da das alles verbindet, was mich interessiert. Von Softwareentwicklung, über Design, 3D-Modelling und Animationen hinzu zu Sound-Design, SFX und VFX kann ich mich hier komplett austoben. 
    Falls ich mal nicht am PC sitze, kann man mich entweder beim Hund oder im Stall beim Pferd finden und falls ich da nicht bin im Pub 😊

    Im Sci-Fi Universum wärst du…?
    Cpt. Mercer von The Orville

    Was gefällt dir am besten an und bei Splitbot?
    Splitbot ist einfach ein Alleskönner. Nicht nur, dass die Bots einem den Arbeitsaltag erleichtern, sondern auch als Job.
    Hier kann ich mich kreativ ausleben, keine Idee ist verrückt oder Dumm. Jede Idee wird angehört.
    Auch mit dem Team zusammenzuarbeiten bringt einfach nur Spaß, ob im Marketing oder bei mit den Devs.

  • Friedrich Wehrmann

    Friedrich Wehrmann

    Stell dich bitte kurz vor:
    Moin, ich bin Friedrich und in der Umgebung Lübecks aufgewachsen. 2022 habe ich meinen Bachelor an der TH Lübeck in IT&Design mit den Fokus auf Human-Centered Design (Usability-Engineering) abgeschlossen. Momentan mache ich meinen Master an der HAW Hamburg in Game Design.

    Was machst du bei Splitbot?
    Hauptsächlich bin ich für die Modellierung und Animationen der Splitbots zuständig.
    Außerdem entwickle ich zur Zeit die App für Alpha.. öhm.. Lexi.. ich meine natürlich Kosmo 😊

    Wie bist du zu Splitbot gekommen?
    Ich war seit 2018 (glaub ich zumindest, habe aufgehört zu zählen) bei Kontor Business IT Werkstudent und bin dann, als die Idee von Splitbot Gestalt annahm da reingerutscht, als Maxi und ich zusammen die Splitbots entworfen haben.

    Was möchtest du uns aus deinem Privatleben erzählen?
    Schwere Frage.  Das, was ich bei Splitbot mache, ist eigentlich meine Freizeit bzw. mein Hobby. Wenn ich nicht gerade was an den Bots mache entwickle ich Mobile Games, da das alles verbindet, was mich interessiert. Von Softwareentwicklung, über Design, 3D-Modelling und Animationen hinzu zu Sound-Design, SFX und VFX kann ich mich hier komplett austoben. 
    Falls ich mal nicht am PC sitze, kann man mich entweder beim Hund oder im Stall beim Pferd finden und falls ich da nicht bin im Pub 😊

    Im Sci-Fi Universum wärst du…?
    Cpt. Mercer von The Orville

    Was gefällt dir am besten an und bei Splitbot?
    Splitbot ist einfach ein Alleskönner. Nicht nur, dass die Bots einem den Arbeitsaltag erleichtern, sondern auch als Job.
    Hier kann ich mich kreativ ausleben, keine Idee ist verrückt oder Dumm. Jede Idee wird angehört.
    Auch mit dem Team zusammenzuarbeiten bringt einfach nur Spaß, ob im Marketing oder bei mit den Devs.

  • Vincent Schiller

    Vincent Schiller

    Stell dich bitte kurz vor:
    Ich bin Vincent.

    Was machst du bei Splitbot?
    Ich baue Spring Boot Anwendungen für das Splitbot Backend.

    Wie bist du zu Splitbot gekommen?
    Über die StartUp days in Lübeck habe ich zum ersten Mal von Splitbot erfahren. Was Splitbot genau ist und was man dort alles tolles machen kann, hab ich über die Website und einen Besuch herausgefunden.

    Was möchtest du uns aus deinem Privatleben erzählen?
    Ich kann mich eigentlich für alles begeistern, was im oder auf dem Wasser stattfindet. In meinen eigenen vier Wänden, biete ich allen Zimmerpflanzen in verschiedensten Formen und Farben ein Zuhause.

    Im Sci-Fi Universum wärst du…?
    Jemand der im Star Wars Universum auf irgendeinem Planeten eine eigene Farm mit Werkstatt hat und nebenher an krassen Riesen Raumschiffen basteln kann.

    Was gefällt dir am besten an und bei Splitbot?
    Die Flexibilität und Schnelligkeit, mit der eigene Ideen in das Projekt Splitbot integriert werden, beeindruckt mich sehr. Die umfassende Nutzung von Splitbot ermöglicht nicht nur eine effizientere Bewältigung von Arbeitsaufgaben, sondern gibt auch einen aufregenden Einblick in die Potenziale der
    Zukunft.

  • Tadeusz Nikitin

    Tadeusz Nikitin

    Stell dich bitte kurz vor:
    Mein Name ist Tadeusz, ich bin 40 Jahre alt und im Lübecker Umland zuhause.

    Was machst du bei Splitbot?
    Als Ideengeber, Gründer und Geschäftsführer von Splitbot stehe ich an vorderster Front. Meine Aufgaben umfassen die Leitung von Erst-Terminen mit Interessierten sowie die Verantwortung für Technik und die Entwicklung von Machine-Learning-Algorithmen. Durch meine Expertise im maschinellen Lernen und der natürlichen Sprachverarbeitung streben wir bei Splitbot stets nach Innovation und Fortschritt.

    Wie bist du zu Splitbot gekommen?
    Der Weg zu Splitbot begann während meines Studiums in den frühen 2000er Jahren, als ich mich intensiv mit künstlicher Intelligenz beschäftigte. Als Gründer der Kontor Business IT GmbH habe ich jahrelange Erfahrung in der Digitalisierung von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU). Die Idee zu Splitbot reifte über die Jahre und erhielt während des ersten Lockdowns 2020 den entscheidenden Impuls zur Umsetzung. In enger Zusammenarbeit mit meinem Team entwickelten wir den Projektablauf, holten erste Kollegen an Bord und erhielten eine Förderung vom Land Schleswig-Holstein. Im März 2023 gründeten wir schließlich die Splitbot GmbH.

    Was möchtest du uns aus deinem Privatleben erzählen?
    Abseits des Büros bin ich ein glücklich verheirateter Vater von zwei Kindern. Unsere Familie teilt ihr Zuhause mit einer lebhaften Samojede-Hündin namens Stella und zwei neugierigen Katzen. In meiner Freizeit genieße ich gemeinsame Unternehmungen mit meiner Familie, ausgedehnte Spaziergänge mit Stella und Segelausflüge auf der Ostsee.

    Im Sci-Fi Universum wärst du…?
    Yoda – „Immer in Bewegung die Zukunft ist.“

    Was gefällt dir am besten an und bei Splitbot?
    Das Beste an Splitbot? Es bereitet mir immense Freude, mit diesem großartigen Team an meiner Vision der digitalen Assistenz zu arbeiten. Die Möglichkeit, innovative Technologien kleinen und mittelständischen Unternehmen zugänglich zu machen und ihnen damit Ressourcen zu bieten, die sonst nur großen Unternehmen vorbehalten sind, ist nur einer der Aspekte, die mich an Splitbot begeistern.

  • Ramtin Abouie

    Ramtin Abouie

    Stell dich bitte kurz vor:
    Mein Name ist Ramtin Abouie, und ich bin 26 Jahre alt. Ich habe Informatik an der Universität studiert und nach zwei Jahren erhielt ich die Gelegenheit, nach Deutschland zu kommen.

    Was machst du bei Splitbot?
    Seit dem 01.07.2023 absolviere ich eine Ausbildung bei Splitbot und arbeite als Backend-Entwickler und in der Vorverarbeitung.

    Wie bist du zu Splitbot gekommen?
    Ein Bekannter hat mich auf Splitbot aufmerksam gemacht. Nachdem ich weitere Recherchen durchgeführt und die Informationen auf der Splitbot-Website gelesen hatte, entwickelte ich Interesse an diesem Unternehmen und seiner Arbeit.

    Was möchtest du uns aus deinem Privatleben erzählen?
    Ich lege großen Wert auf Work-Life-Balance und Selbstfürsorge, um meine Energie und Produktivität zu erhalten. In meiner Freizeit verbringe ich gerne Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden, reise gerne und lese viel, um meine persönliche Weiterentwicklung voranzutreiben. All diese Aktivitäten tragen dazu bei, meine Lebensfreude und Motivation zu steigern, was sich wiederum positiv auf meine Arbeit auswirkt.

    Im Sci-Fi Universum wärst du…?
    Dr. Leonard „Pille“ McCoy

    Was gefällt dir am besten an und bei Splitbot?
    Mir gefällt die freundliche Atmosphäre im Unternehmen. Was Splitbot betrifft, schätze ich besonders, dass es die Arbeit automatisiert und den Arbeitsablauf reibungsloser gestaltet, wodurch Zeitverschwendung bei der Dokumentensortierung vermieden wird.

  • Kristina Andresen

    Kristina Andresen

    Stell dich bitte kurz vor:
    Hi, ich bin Kristina. 24 Jahre jung und lebe in Ostholstein.

    Was machst du bei Splitbot?
    Bei Splitbot übernehme ich die Verwaltung. Ich kümmere mich um die administrativen Personalangelegenheiten, Ein- und Ausgangsrechnungen, Umsatzplanungen und unterstütze unsere Geschäftsführung in allen weiteren administrativen Bereichen.
    Zudem konnte ich mit als Erste das Splitbot Paket Omega und mittlerweile Sigma erfolgreich im Live-Betrieb testen.

    Wie bist du zu Splitbot gekommen?
    Durch meine Anstellung in der Kontor Business IT in der Verwaltung, durfte ich das Splitbot Team den ganzen Weg über begleiten, unterstützen und dem Team beim Wachsen zusehen.

    Was möchtest du uns aus deinem Privatleben erzählen?
    In meinem Privatleben umgebe ich mich gerne mit Musik, ob es Konzerte, Musicals oder einfach nur mit Kopfhörern in den Ohren entspannen ist. Hätte ich die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement nicht gemacht, wäre meine zweite Wahl Innenarchitektur oder ähnliches gewesen. Daher fällt mir regelmäßig etwas Neues ein, was ich zuhause umbauen und nachhaltig verschönern könnte.

    Im Sci-Fi Universum wärst du…?
    In was? Darf ich auch eine Disney Prinzessin sein?
    Nach kurzem herumfragen wurde mir “Walküre“ gesagt.

    Was gefällt dir am besten an und bei Splitbot?
    An und bei Splitbot gefällt mir das dynamische Team. Dabei zu sein, wie unterschiedlichste Menschen mit ihren Blickwinkeln, Ideen und Können etwas Neues erschaffen, ob es nun die Entwicklung von Splitbot oder das Marketing ist. Die Jungs und Mädels haben aus einer Idee von unserem geschätzten Geschäftsführer etwas wirklich Großartiges geschaffen und den kleinen Bots Leben eingehaucht.

  • Kristina Andresen

    Kristina Andresen

    Stell dich bitte kurz vor:
    Hi, ich bin Kristina. 24 Jahre jung und lebe in Ostholstein.

    Was machst du bei Splitbot?
    Bei Splitbot übernehme ich die Verwaltung. Ich kümmere mich um die administrativen Personalangelegenheiten, Ein- und Ausgangsrechnungen, Umsatzplanungen und unterstütze unsere Geschäftsführung in allen weiteren administrativen Bereichen.
    Zudem konnte ich mit als Erste das Splitbot Paket Omega und mittlerweile Sigma erfolgreich im Live-Betrieb testen.

    Wie bist du zu Splitbot gekommen?
    Durch meine Anstellung in der Kontor Business IT in der Verwaltung, durfte ich das Splitbot Team den ganzen Weg über begleiten, unterstützen und dem Team beim Wachsen zusehen.

    Was möchtest du uns aus deinem Privatleben erzählen?
    In meinem Privatleben umgebe ich mich gerne mit Musik, ob es Konzerte, Musicals oder einfach nur mit Kopfhörern in den Ohren entspannen ist. Hätte ich die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement nicht gemacht, wäre meine zweite Wahl Innenarchitektur oder ähnliches gewesen. Daher fällt mir regelmäßig etwas Neues ein, was ich zuhause umbauen und nachhaltig verschönern könnte.

    Im Sci-Fi Universum wärst du…?
    In was? Darf ich auch eine Disney Prinzessin sein?
    Nach kurzem herumfragen wurde mir “Walküre“ gesagt.

    Was gefällt dir am besten an und bei Splitbot?
    An und bei Splitbot gefällt mir das dynamische Team. Dabei zu sein, wie unterschiedlichste Menschen mit ihren Blickwinkeln, Ideen und Können etwas Neues erschaffen, ob es nun die Entwicklung von Splitbot oder das Marketing ist. Die Jungs und Mädels haben aus einer Idee von unserem geschätzten Geschäftsführer etwas wirklich Großartiges geschaffen und den kleinen Bots Leben eingehaucht.