Kategorie: Allgemein

  • Der Splitblog im März: Präzises Prompting

    Der Splitblog im März: Präzises Prompting

    Diesen Monat beschäftigen wir uns mit dem Themenwunsch unserer Kollegin Heinke und lernen alles, was man über Prompting wissen muss.

    Der Hype um Chatbots ebbt auch zweieinhalb Jahre nach der Veröffentlichung von ChatGPT nicht ab und inzwischen hat wohl jeder schon einmal mit einem Chatbot experimentiert. Während Chatbots in vielen Firmen bereits zum Einsatz kommen, haben andere den Nutzen noch nicht erkannt oder waren mit ihren Testergebnissen nicht zufrieden. Doch woran kann das liegen? Eine Ursache für unbefriedigende Antworten können unzureichende Prompts sein. Damit Sie in Zukunft bestmögliche Ergebnisse erhalten, haben wir für Sie eine Übersicht zusammengestellt, was beim Prompting zu beachten ist.

    Was ist Prompting?

    Ein Prompt ist die Eingabe, die dem Sprachmodell, bzw. dem Chatbot gegeben wird um eine spezifische Antwort oder ein bestimmtes Verhalten zu erhalten. Prompting hat sich für viele Menschen zu einer regelrechten Sportart entwickelt, die nicht nur dazu dient, bestmögliche Ergebnisse zu erzielen, sondern auch missbräuchlich verwendet werden kann. So gibt es Menschen, die mittels Prompting versuchen gezielt fehlerhafte Ergebnisse zu erhalten, beispielsweise um den bereitstellenden Unternehmen zu schaden.

    Warum ist Prompting wichtig?

    Prompting ist wichtig, weil es die Qualität und Relevanz der Antworten eines Sprachmodells beeinflusst. Ein gut formulierter Prompt kann dazu beitragen, dass das Modell genau die Informationen liefert, die benötigt werden und dabei unnötige oder irrelevante Informationen zu vermeiden. Dies spart Zeit und verbessert die Effizienz bei der Nutzung von Sprachmodellen.

    Tipps für effektives Prompting

    1. Seien Sie klar und präzise:
      Ein guter Prompt sollte klar und präzise sein. Vermeiden Sie vage oder mehrdeutige Formulierungen. Geben Sie dem Modell so viel Kontext wie möglich, um die gewünschte Antwort zu erhalten.
    2. Verwenden Sie spezifische Fragen:
      Stellen Sie spezifische Fragen, anstatt allgemeine Anfragen zu machen. Zum Beispiel: „Welche Schritte sind notwendig, um ein neues Projekt zu starten?“ anstatt „Erzähl mir etwas über Projektmanagement.“
    3. Nutzen Sie Beispiele:
      Geben Sie dem Modell Beispiele, um die gewünschte Antwort zu verdeutlichen. Zum Beispiel: „Erstelle eine E-Mail, die einem Kunden für seine Bestellung dankt. Hier ist ein Beispiel: ‚Vielen Dank für Ihre Bestellung. Wir freuen uns, Ihnen bald Ihre Ware liefern zu können.’“
    4. Verwenden Sie Anweisungen:
      Geben Sie dem Modell klare Anweisungen, was es tun soll. Zum Beispiel: „Schreibe einen Blogbeitrag über die Vorteile von künstlicher Intelligenz. Der Beitrag sollte mindestens 500 Wörter lang sein und in einem informativen Ton verfasst werden.“
    5. Vermeiden Sie Mehrdeutigkeiten:
      Vermeiden Sie Mehrdeutigkeiten und unnötige Informationen. Ein klarer und präziser Prompt hilft dem Modell, die gewünschte Antwort schneller und genauer zu liefern.

    Beispiele für effektives Prompting

    1. Fragen beantworten:
      • Prompt: „Erkläre mir die Grundlagen der künstlichen Intelligenz.“
      • Antwort: „Künstliche Intelligenz (KI) ist ein Bereich der Informatik, der sich mit der Entwicklung von Systemen beschäftigt, die in der Lage sind, Aufgaben zu erfüllen, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern.“
    2. Texte erstellen:
      • Prompt: „Schreibe einen Blogbeitrag über die Vorteile von künstlicher Intelligenz. Der Beitrag sollte mindestens 500 Wörter lang sein und in einem informativen Ton verfasst werden.“
      • Antwort: „Künstliche Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht und bietet eine Vielzahl von Vorteilen für verschiedene Branchen. Von der Automatisierung von Routineaufgaben bis hin zur Verbesserung der Entscheidungsfindung – KI hat das Potenzial, die Effizienz und Produktivität in vielen Bereichen erheblich zu steigern…“
    3. Übersetzungen:
      • Prompt: „Übersetze den folgenden Text ins Deutsche: ‚The quick brown fox jumps over the lazy dog.’“
      • Antwort: „Der schnelle braune Fuchs springt über den faulen Hund.“

    Fazit

    Prompting ist ein mächtiges Werkzeug, das Ihnen hilft, die besten Ergebnisse aus Sprachmodellen herauszuholen. Mit den richtigen Techniken und Tipps können Sie sicherstellen, dass Ihre Prompts klar, präzise und effektiv sind. Nutzen Sie diese Strategien, um die Genauigkeit und Relevanz der Antworten zu verbessern und Ihre Arbeit effizienter zu gestalten.

  • UNSER SPLITBLOG IM FEBRUAR: DEEPFAKES UND WIE SIE ZU ERKENNEN SIND

    UNSER SPLITBLOG IM FEBRUAR: DEEPFAKES UND WIE SIE ZU ERKENNEN SIND

    In unserer Rubrik „Splitblog“ greifen wir bekanntermaßen Themenvorschläge unseres Teams auf und setzen uns auch oft kritisch damit auseinander – auch, wenn es um künstliche Intelligenz geht. Diesen Monat durfte ich, Katha, selbst ein Thema wählen…

    Schaut man dieser Tage nach rechts und links oder auch nur auf das Smartphone in der eigenen Hand, wird es einem immer häufiger Angst und Bange. Meldungen über Kriege, Krisen, innerdeutsche und weltweite Politik, Anschläge und sonstige Bedrohungen sind aus den Tagesmeldungen nicht mehr wegzudenken. Populismus in allen Formen und Farben beeinflusst uns mehr, als uns häufig bewusst ist (unsere Empfehlung: https://www.zdf.de/show/mai-think-x-die-show/maithink-x-folge-31-populismus-100.html ) .War es in den letzten Jahren schon schwer genug zu erkennen, was Fakt ist und was geschickt platzierte Fiktion, kommt nun immer häufiger eine weitere Herausforderung dazu: Deepfakes.

    WAS SIND DEEPFAKES EIGENTLICH?

    Deepfakes sind mittels künstlicher Intelligenz erstellte Falschmeldungen. Hierbei kann es sich um einfache Texte und Artikel, aber auch um Fotos, Audiodateien oder Videos handeln. Während insbesondere die (gelungene) Bildmanipulation bisher einiges an Expertise brauchte, wird es mit den massenhaften frei und kostenlos verfügbaren KI-Tools immer einfacher glaubhafte Fakes zu generieren. Deepfakes werden gezielt genutzt um Falschinformationen zu verbreiten – aus unterschiedlichen Gründen und aus unterschiedlichen Lagern.

    WIE ERKENNE ICH DEEPFAKES?

    Wirklich spannend wird es bei der Frage, wie man sich davor schützen kann, auf Deepfakes hereinzufallen. Das ist nämlich durch die ständige, rasante Verbesserung der Technologie gar nicht so einfach. Wer seine Fähigkeiten zur Unterscheidung von Mensch und Maschine testen möchte, kann dies zum Beispiel hier tun: https://www.humanornot.ai/. Es gibt diverse, ebenfalls KI-basierte Tools, die versprechen, KI generierte Inhalte entlarven zu können. Leider arbeitet bis dato keines von ihnen wirklich zuverlässig. Was kann man also noch tun?

    FAKTEN CHECKEN:

    Egal ob Text, (Bewegt-)bild oder Ton – versuchen Sie möglichst neutral zu bewerten, ob die enthaltenen Aussagen wahr sein können und logisch schlüssig sind. Ist eine eigenständige Bewertung nicht möglich, lohnt es sich, weitere Meldungen zu dem Thema zu suchen. Häufig hilft es schon, die vermeintlichen Fakten aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten. Hilfreich sind hier zum Beispiel www.mimikama.org, www.correctiv.org oder andere Faktencheckportale.

    QUELLEN PRÜFEN:

    Ein weiteres wichtiges Indiz für die Verlässlichkeit ist die Herkunft der jeweiligen Meldung. Wer verbreitet diese Information? Handelt es sich um ein seriöses Medienportal oder ist die Herkunft unbekannt? (Schon gewusst: Unser Chatbot KOSMO liefert bei jeder generierten Antwort die genutzten Quellen gleich mit).

    BEWEISE FINDEN:

    Wie bei jeder Ermittlung gilt auch hier: Gibt es Beweise für die vorliegende Meldung beziehungsweise die enthaltenen Behauptungen und Thesen? Kann die gezeigte oder zitierte Person überhaupt vor Ort gewesen sein?

    GENAU HINSEHEN:

    Insbesondere bei Fotos und Videos sollte man genau hinschauen. Zumindest momentan sind KI generierte Bilder und Videos oft nicht perfekt. Es gibt überzählige Finger, unrealistische Zähne, unpassende Details, wie beispielsweise Schmuck, der aus dem Nichts auftaucht. Insbesondere bei Videos passen die Lippenbewegungen meist nicht zur Tonspur oder die Mimik wirkt auffallend unnatürlich. Auch der Bildhintergrund kann sehr aufschlussreich sein. Passt die Perspektive? Kann das Bild von diesem Standpunkt aus so gemacht aufgenommen worden sein? Besteht das vorliegende Bild oder Video die erste Einschätzung lohnt sich häufig dennoch eine Rückwärtssuche – Google Lens bietet zum Beispiel die Möglichkeit, Bilder vom Smartphone für die Internetsuche zu nutzen. Alternativ kann die URL des Bildes in eine beliebige Suchmaschine eingegeben werden. Häufig stößt man hierbei auf das Originalfoto, das Erstellen eines Fakevideos genutzt wurde. Handelt es sich bei der Meldung um ein großes Ereignis können Sie davon ausgehen weitere Bilder zu finden – schließlich hat heutzutage fast jeder ein Smartphone mit Kamera dabei.

    UNSER FAZIT:

    Wir alle werden in Zukunft immer häufiger mit immer glaubwürdigeren Deepfakes konfrontiert werden. Umso wichtiger ist es, sich darauf vorzubereiten und zu wissen, wie man Deepfakes erkennen kann.

    MEHR ZUM THEMA:

    Weitere Informationen zum Thema finden Sie beispielsweise in der Rubrik #Faktenfuchs des BR oder unter klicksafe.de. Das zdf hat dem Thema ebenfalls eine Folge der Serie logo! gewidmet und das Thema dort kinder-und jugendgerecht behandelt.

  • Unser Splitblog im Januar: Der Chatbot als Suchmaschine

    Unser Splitblog im Januar: Der Chatbot als Suchmaschine

    Zum Jahresanfang widmen wir uns einem Themenvorschlag unseres Auszubildenden Arturs und beleuchten die Frage, ob Chatbots in Zukunft herkömmliche Suchmaschinen ablösen könnten.

    Die meisten von uns nutzen sie täglich: Suchmaschinen. Egal ob Google, Bing, Yahoo oder eine der unzähligen anderen Suchmaschinen sind aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Dein Sohn möchte wissen, welcher der schnellste Dinosaurier war? Du brauchst ein Rezept für die nächste Familienfeier? Und wie wird eigentlich das Wetter am Urlaubsort? Das bekannte Zitat von Bill Gates „Information at your fingertips“ ist für uns alle zur komfortablen Realität geworden. Wir klicken uns durch Links und Websites und finden in kürzester Zeit die Information, die für uns am nützlichsten ist.

    Doch was ist mit unseren privaten Daten oder unseren Arbeitsmaterialien? Geht es um die Details des eigenen Handyvertrages oder die internen Richtlinien des Unternehmens sind Suchmaschinen nur begrenzt hilfreich.

    Chatbots können unsere Informationsbeschaffung auf die nächste Stufe bringen. Es gibt bereits Möglichkeiten, Suchmaschinen und Sprachmodelle zu verknüpfen. So ist die Antwort auf eine Frage dann nicht mehr einfach nur eine Liste mit Links, sondern eine ausformulierte Antwort in natürlicher Sprache und mit Quellenverweis. Doch damit nicht genug. Per API lassen sich diverse weitere Systeme an Chatbots anbinden und ermöglichen so den Zugriff auf die jeweils enthaltenen Informationen. Für Unternehmen bedeutet das: mit Hilfe von Chatbots können Mitarbeitende auf alle relevanten Informationen oder Dateien schnell und einfach zugreifen. Keine langen Suchen in verschiedenen Ablage- und Informationssystemen mehr nötig.

    Wir sind uns sicher, dass dieser Fortschritt in naher Zukunft auch in den privaten Bereich Einzug halten wird. Dann kann der jeweilige Chatbot vielleicht nicht mehr nur das Wetter am Urlaubsort verkünden, sondern kennt auch die Details zur Buchung und im Fall der Fälle die Bedingungen deiner Reisekrankenversicherung. Wer schon einmal versucht hat, zum bestmöglichen Handyvertrag zu wechseln weiß: allein der Vergleich kann etliche Stunden Lebenszeit in Anspruch nehmen. Wie angenehm wäre es da, wenn der Chatbot auf dem Smartphone nicht nur den optimalen Anbieter findet, sondern auch weiß, wie lang die eigene Kündigungsfrist ist und die entsprechende Kündigung direkt vorformuliert?

    Doch Vorsicht. Noch sind nicht alle Hindernisse aus dem Weg geräumt. Alle derzeit verfügbaren Sprachmodelle neigen zu Halluzinationen. Und zwar vor allem dann, wenn die gesuchte Information nicht verfügbar ist. Dieses Phänomen beschäftigt zurzeit Forschende und Entwickelnde weltweit. Wir bei Splitbot erhöhen die Zuverlässigkeit und Prüfbarkeit der gelieferten Antworten dadurch, dass bei jeder Antwort die genutzten Quellen mit angegeben werden.

    Dank der rasanten Weiterentwicklung von Chatbots und Sprachmodellen ist das Ende der Halluzinationen allerdings in greifbarer Nähe und man darf gespannt sein, in welche Lebensbereiche Chatbots demnächst Einzug halten werden.

  • Jahresrückblick 2024

    Jahresrückblick 2024

    Ein bewegtes Jahr 2024 und auch die ersten Arbeitstage des neuen Jahres liegen hinter uns. Und während andernorts nach dem Jahreswechsel noch Katerstimmung herrscht, tragen uns die guten Nachrichten, die uns im Dezember erreichten mit neuer Energie durch die noch kalten Wintertage.

    Eines der wohl wegweisendsten Ereignisse des Jahres, war unser Umstieg auf die agile Entwicklung nach Scrum. Mit einem motivierenden und lehrreichen Workshop zum Thema, unter der Leitung von Anke Lütjohann, gaben wir im Februar den Startschuss in Sachen Scrum. Wie in jedem Unternehmen, brauchte diese Umstellung auch bei uns erst einmal einige Zeit bis sich jedes Teammitglied in die neuen Rollen und Abläufe eingefunden hatte. Doch Rückblickend können wir sagen: es hat sich gelohnt. Durch Scrum sind wir in der Lage, den Entwicklungsprozess nachvollziehbarer zu gestalten und den Fokus auf das jeweilige Sprintziel zu richten. Ein Erfolg auf ganzer Linie!

    Im Februar ging die Begleitphase des Technikethikkurses von Prof. Dr. Herzog zu Ende, aus der aufschlussreiche Ergebnisse der Studierenden hervorgingen. In kleinen Gruppen beleuchteten die Studierenden Fragen zur ethischen Nutzung von KI. Für Splitbot ging es hierbei um die Frage nach einem Einsatz unserer Software in Personalauswahlverfahren.

    Das Barcamp des Tourismusverbandes in Kiel war ein weiteres Highlight des ersten Quartals. Unter der grandiosen Moderation von Eric Horster verbrachten wir einen spannenden Tag in der Sparkassen-Arena. Unzählige, von den Teilnehmenden selbst gestaltete, Workshops und Diskussionsrunden beleuchteten das Thema „KI in der Tourismusbranche“ von allen Seiten.

    Und noch eine elektrisierende Nachricht erhielten wir im März: Unsere Bewerbung für das Accelerator Programm des AI.Startup.Hub Hamburg wurde angenommen. Damit begann für uns eine sechsmonatige Reise die unsere persönliche Entwicklung, aber auch die des Unternehmens, in riesigen Schritten vorangebracht hat. Eine intensive Zeit auf allen Ebenen.

    Der IT4B Digital Summit im Juni war ein riesiges, eindrucksvolles Event an dem wir ebenfalls partizipieren konnten. Tadeusz begeisterte als Speaker und an unserem Stand konnten wir Kontakte mit zahlreichen Interessenten und Interessentinnen knüpfen.

    Im Juli stand unser jährliches Sommerfest auf dem Programm, bei dem es diesmal überaus sportlich zuging. Sowohl zu Wasser, als auch auf zwei Rädern, konnten wir beweisen, dass wir nicht nur am Schreibtisch einiges leisten können. Auch einschneidende Veränderungen standen im Juli an. Aus unterschiedlichen Gründen ergab sich die Notwendigkeit Splitbot neu auszurichten. Seitdem liegt unser Fokus auf der Weiterentwicklung und dem Vertrieb unseres Chatbots Kosmo. Diese Neuausrichtung führte dazu, dass wir uns von einigen liebgewonnenen Kollegen und Kolleginnen verabschieden mussten.

    Nach den Sommerferien konnten wir dann mit neuer Energie und voller Tatendrang den Start der Kosmo-App vorantreiben und am 18.09. bei der Nordish.digital in Flensburg einem breiten Publikum präsentieren.

    Das letzte große Ereignis 2024 war für uns der Graduation Day des AI.Startup.Hub, der in der Astor Kino Lounge stattfand und uns die einmalige Gelegenheit bot, die Kosmo App vor mehr als 200 Gästen zu präsentieren.

    Doch damit nicht genug. Zum Jahresendspurt haben wir noch einmal Vollgas gegeben und wurden für unsere Anstrengungen mit der Bewilligung von Fördermitteln belohnt. 2025 startet daher für uns arbeitsreich und spannend mit einem Projekt zur Entwicklung eines Chatbots für gemeinnützige Vereine.

    Wir danken allen Teammitgliedern, Kollegen und Kolleginnen, Kunden und Kundinnen ebenso wie allen die unseren Weg im Jahre 2024 begleitet haben. Auf die kommenden zwölf Monate.

  • Teuken-7B: Europas Open-Source-Antwort auf GPT-4 und Co.

    Teuken-7B: Europas Open-Source-Antwort auf GPT-4 und Co.

    Künstliche Intelligenz ist momentan überall ein Thema. Ob ChatGPT, Llama oder Claude – die bekanntesten Modelle kommen fast ausschließlich aus den USA. Kein Wunder, dass Europa oft den Eindruck macht, hinterherzuhinken. Doch das stimmt nicht mehr ganz: Mit Teuken-7B, dem neuen Open-Source-KI-Sprachmodell, will Europa zeigen, dass es in Sachen Technologie nicht nur mitspielen, sondern auch mitgestalten kann. 🎯

    Stellt euch vor: Ein Sprachmodell, das nicht nur mächtig ist, sondern auch die sprachliche Vielfalt Europas abdeckt, Datenschutzstandards erfüllt und von Unternehmen wie Forschenden frei genutzt werden kann. Genau das macht Teuken-7B so spannend! Entwickelt wurde es im Rahmen des Projekts OpenGPT-X, das einen echten Meilenstein für die europäische KI-Landschaft markiert.

    Aber was genau ist Teuken-7B, und warum ist es für Europa so wichtig? Tauchen wir mal tiefer in die Details ein! 🚀

    Was macht Teuken-7B besonders?

    Teuken-7B wurde speziell entwickelt, um eine Alternative für Wissenschaft und Unternehmen zu bieten, die Wert auf Transparenz, Datenschutz und individuelle Anpassbarkeit legen. Es basiert auf einem Open-Source-Ansatz, das heißt: Der Code und das Modell können von Forschenden und Unternehmen frei verwendet und für kommerzielle Projekte angepasst werden.

    Mit sieben Milliarden Parametern ist Teuken-7B kleiner als die US-amerikanischen Giganten wie GPT-4, das auf etwa 200 Milliarden Parameter geschätzt wird, zeigt aber eine beeindruckende Bandbreite an Sprachen und Anwendungsbereichen.

    Beteiligt sind zehn Partner

    Das Projekt OpenGPT-X wird von den beiden Fraunhofer-Instituten für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) und für Integrierte Schaltungen (IIS) geleitet. Darüber hinaus sind die TU Dresden, das Forschungszentrum Jülich sowie Unternehmen wie Aleph Alpha und IONOS SE beteiligt – insgesamt zehn Partner. Gemeinsam arbeiten sie daran, ein leistungsstarkes und anpassbares KI-Modell zu entwickeln, das europäischen Standards entspricht und weltweit frei genutzt werden kann.

    „Unser Modell hat seine Leistungsfähigkeit über eine große Bandbreite an Sprachen gezeigt, und wir hoffen, dass möglichst viele das Modell für eigene Arbeiten und Anwendungen adaptieren oder weiterentwickeln werden. So wollen wir sowohl innerhalb der wissenschaftlichen Community als auch gemeinsam mit Unternehmen unterschiedlicher Branchen einen Beitrag leisten, um den steigenden Bedarf nach transparenten und individuell anpassbaren Lösungen der generativen Künstlichen Intelligenz zu adressieren.“, sagt Stefan Wrobel, Institutsleiter am Fraunhofer IAIS.

    Warum ist Teuken-7B ein Meilenstein für Europa?

    Bislang stammen fast alle relevanten KI-Sprachmodelle der westlichen Welt aus den USA. Modelle wie GPT-4, Claude oder Llama sind stark in ihrer Leistung, werfen aber Fragen zu Datenschutz, Transparenz und europäischer Abhängigkeit auf. Teuken-7B bietet hier eine europäische Lösung, die:

    – Open-Source und frei verfügbar ist.

    – In kommerziellen Projekten eingesetzt werden kann.

    – Anpassbar und transparent bleibt, was für individuelle Anwendungen von Vorteil ist.

    – Datenschutzstandards erfüllt, die speziell auf den europäischen Markt abgestimmt sind.

    Was bedeutet das für Unternehmen und Wissenschaft?

    Das Modell soll sowohl innerhalb der wissenschaftlichen Community als auch in Zusammenarbeit mit Unternehmen unterschiedlicher Branchen einen Beitrag leisten. Ziel ist es, den steigenden Bedarf an anpassbaren und transparenten Lösungen der generativen KI zu decken.

    Mit Teuken-7B können Unternehmen beispielsweise Chatbots, Übersetzungssysteme oder Datenanalysen entwickeln, ohne auf die großen US-Plattformen zurückgreifen zu müssen. Das stärkt nicht nur die europäische Unabhängigkeit, sondern bietet auch eine flexible Basis für innovative KI-Projekte.

    Fazit: Europas Weg in die KI-Zukunft

    Teuken-7B ist mehr als nur ein weiteres Sprachmodell – es ist ein Statement für digitale Souveränität und Innovationin Europa. Das Projekt zeigt, dass Europa bereit ist, eigene Wege zu gehen und Technologien zu entwickeln, die mit den großen Playern mithalten können.

    Die Frage bleibt: Wird Teuken-7B das KI-Spiel nachhaltig verändern? Eines ist sicher – der Weg dorthin ist vielversprechend und voller Potenzial. 🚀

  • Physik-Nobelpreis für die Pioniere der KI

    Physik-Nobelpreis für die Pioniere der KI

    Wusstet ihr schon? Der Physik-Nobelpreis 2024 geht an zwei echte Pioniere der KI – John Hopfield und Geoffrey Hinton. Ihre Arbeit an neuronalen Netzen hat die Grundlage für moderne KI gelegt und Technologien wie maschinelles Lernen und Chatbots erst möglich gemacht.

    Besonders spannend: Geoffrey Hinton, oft „Godfather of AI“ genannt, betrachtet seine Schöpfung heute mit gemischten Gefühlen. Mit seiner Forschung hat er die Tür zur KI-Revolution weit aufgestoßen, aber zugleich warnt er vor den Risiken. „Wir haben keine Erfahrung damit, wie es ist, wenn Dinge intelligenter sind als wir“, betont er. Hinton sieht, wie KI-Systeme heute komplexe Probleme lösen können, aber auch die Möglichkeit, dass sie irgendwann die menschliche Kontrolle übersteigen.

    Ein Blick zurück: Die Grundlagen der heutigen KI

    Hopfield und Hinton entwickelten in den 1980ern die Grundlagen neuronaler Netzwerke und die Boltzmann-Maschine, inspiriert von der Struktur des menschlichen Gehirns. Diese Technologie hat das Gesundheitswesen, die Materialforschung und die Wissenschaft transformiert – und es ist faszinierend, dass diese frühen Arbeiten bis heute den Kern vieler moderner KI-Anwendungen bilden.

    Fortschritt oder Risiko?

    Klar ist: Diese Technologien eröffnen unglaubliche Möglichkeiten, doch die Verantwortung, sie sicher und ethisch zu nutzen, wächst stetig. Hinton hat seinen Job bei Google Brain verlassen, um frei über diese potenziellen Gefahren sprechen zu können. Die Entwicklungen sind aufregend, aber die Frage bleibt: Wie wird KI unser Leben verändern – zum Besseren oder mit unerwarteten Risiken? Die Welt schaut gespannt zu, wie wir diese Technologien in den Griff bekommen.

  • PimEyes – Das Ende der Anonymität im Netz?

    PimEyes – Das Ende der Anonymität im Netz?

    Die Woche ist rum, und es ist Zeit für einen neuen Blogbeitrag! Heute tauchen wir mal in ein aktuelles Thema ein: PimEyes und das Ende der Anonymität im Netz. Ihr kennt den Spruch „Das Internet vergisst nie“, oder? Mit dem Spruch „Das Internet vergisst nie“ sind viele vertraut. Durch Tools wie PimEyes wird es zunehmend möglich, gezielt Bilder und Spuren im Netz zu finden und nachzuverfolgen – selbst innerhalb der gigantischen Menge an täglich erzeugten digitalen Inhalten. Wie wirkt sich diese Technologie auf die Privatsphäre aus? In unserem neuesten Beitrag werfen wir einen genaueren Blick darauf und beleuchten, welche Chancen und Herausforderungen damit einhergehen.
    PimEyes – Das Ende der Anonymität im Netz?

    Das digitale Zeitalter hat uns nicht nur eine vernetzte Welt gebracht, sondern auch eine beunruhigende Realität: die Anonymität im Netz schwindet zunehmend. Ein Beispiel dafür ist PimEyes, eine Plattform, die durch Gesichtserkennungstechnologie jedem die Möglichkeit gibt, ein Bild hochzuladen und ähnliche Bilder online zu finden. Dieser Blogpost beleuchtet die faszinierenden, aber auch beunruhigenden Aspekte dieser Technologie.

    PimEyes – Die Technologie dahinter
    PimEyes funktioniert im Wesentlichen wie eine Gesichtssuchmaschine. Durch hochgeladenes Bildmaterial wird das Netz durchsucht, um ähnliche Gesichter auf Webseiten, Blogs oder in sozialen Medien zu finden. Was nach einem nützlichen Tool klingt, um die eigene Online-Präsenz zu kontrollieren, weckt ernsthafte Datenschutzbedenken.
    Mit Preisen ab etwa 29,99 $ monatlich bietet PimEyes auch eine „Einmal-Suchoption“, die Nutzern für 14,99 $ Zugriff auf aktuelle Ergebnisse ermöglicht – ohne Abo. Auf diese Weise kann praktisch jeder das Internet nach Gesichtsmustern durchsuchen, sei es zur Selbstkontrolle oder – was problematisch sein kann – zur Recherche über andere Personen.

    Vorteile von PimEyes
    Für Einzelpersonen, die sich um ihre digitale Präsenz sorgen, kann PimEyes hilfreich sein. Es erlaubt:
    – Kontrolle über Online-Bilder: Nutzer erhalten eine Übersicht, wo ihre Fotos online erscheinen und können Maßnahmen ergreifen, falls diese ungewollt oder in unangemessenem Kontext veröffentlicht wurden.
    – Einfache Handhabung: Die Nutzeroberfläche ist unkompliziert, was das Tool auch für Nicht-Techniker zugänglich macht.
    – Gezielte Überwachung der Privatsphäre: PimEyes könnte für Personen hilfreich sein, die gezielt nach potenziellen Missbräuchen ihrer Bilder suchen.

     

    Schattenseiten von PimEyes
    Aber die Bedenken wiegen schwer. Denn die einfache Verfügbarkeit von Gesichtserkennungstools öffnet auch Türen zu Missbrauch:
    – Missbrauchsrisiken: Stalking und Identitätsdiebstahl sind potenzielle Risiken, da jeder Dritte mit einem Foto eine Person im Netz verfolgen könnte.
    – Schwinden der Anonymität: Mit PimEyes wird es zunehmend unmöglich, im Internet wirklich anonym zu bleiben. Ein einziges Foto kann dazu führen, dass persönliche Informationen zugänglich werden, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind.
    – Fragwürdige ethische Verantwortung: PimEyes betont, dass der Nutzer für den verantwortungsvollen Umgang mit der Technologie verantwortlich sei – eine heikle Position, die Fragen nach der Sicherheit und ethischen Grenzen aufwirft.

    Wie PimEyes sich selbst positioniert
    PimEyes behauptet, ein Werkzeug zur digitalen Selbstkontrolle bereitzustellen. Sie betonen, dass das Tool ethisch eingesetzt werden sollte und die Verantwortung für den Einsatz beim Nutzer liege. Außerdem wurde der Dienst in bestimmten Regionen eingeschränkt, etwa für russische Nutzer seit dem Ukraine-Krieg, um potenziellen Missbrauch weiter einzudämmen. Doch trotz dieser Sicherheitsmaßnahmen bleibt die Frage offen: Wie weit darf und sollte Technologie zur Gesichtserkennung gehen?

    Schutz vor Gesichtserkennung – Was du tun kannst
    Falls du dir Sorgen machst, gibt es einige Ansätze, um zumindest einen Teil deiner digitalen Privatsphäre zu bewahren:
    1. Regelmäßige Überprüfung: Suche regelmäßig nach deinen eigenen Fotos im Netz, um herauszufinden, wo sie möglicherweise auftauchen.
    2. Profileinstellungen anpassen: Schränke die Sichtbarkeit deiner Social-Media-Profile ein und prüfe die Privatsphäre-Einstellungen.
    3. Bedachtes Teilen: Überlege gut, welche Bilder du wirklich öffentlich machen willst.

    Fazit: Ein schmaler Grat zwischen Kontrolle und Datenschutzverlust
    PimEyes zeigt, dass das Prinzip „das Internet vergisst nie“ heute relevanter ist als je zuvor. Die Anonymität, die viele von uns lange für selbstverständlich hielten, ist mehr Illusion als Realität. Technologien wie PimEyes helfen uns zwar, unsere Online-Spuren zu überwachen, führen aber auch zu einem erheblichen Verlust an Privatsphäre.

    Die entscheidende Frage bleibt: Wie weit soll Technologie gehen, und wo ziehen wir die Grenzen? Seid euch bewusst, dass jede Online-Spur nachverfolgt werden könnte und prüft, wie und was ihr von euch im Netz hinterlasst.

    Dieser Themenwunsch für den Monat Oktober kam von unserem Werkstudenten Vincent.

  • Der Splitblog im September – Wie Chatbots den Kundenservice verbessern

    Der Splitblog im September – Wie Chatbots den Kundenservice verbessern

    Chatbots sind zurzeit in aller Munde. Doch wie können Chatbots den Kundenservice verbessern? Diese Frage stellt im September unser Auszubildender Ramtin.

    Mensch oder Maschine, mit wem schreibe ich da eigentlich? Das fragt man sich in heutzutage des Öfteren, wenn man Kontakt zu einem Kundenservice aufnimmt. Bereits 2021 setzten 65 Prozent aller Unternehmen im Privatkundensegment Chatbots für die Kommunikation mit ihren Kunden und Kundinnen ein (hier geht’s zur Studie). Die durchschnittliche Zufriedenheit der Kunden und Kundinnen war und ist…. sagen wir „verbesserungswürdig“. Denn nach wie vor ist in vielen von uns eine gewisse Befangenheit verankert, wenn es um die Kommunikation mit „Maschinen“ geht. Und, so zumindest die Theorie unserer Redaktion, auch wenn die Antwort eines Menschen nicht hilfreicher oder schneller gewesen wäre, bewerten wir diese dennoch besser, als die eines Chatbots. 

    Tatsächlich bieten Chatbots eine Vielzahl an Möglichkeiten für Unternehmen und ihre Kunden und Kundinnen gleichermaßen. Schauen wir uns einige Faktoren an:

    Zeit: Wer Hilfe benötigt, möchte nicht lang warten. Die Wartezeiten in Support-Hotlines oder deren Erreichbarkeit ist teilweise miserabel. In unserer schnelllebigen Zeit hat kaum noch jemand Muse, sich stundenlange Endlosschleifen haarsträubender Warteschleifenmelodien anzuhören. Ein Chatbot ist 24/7 erreichbar.

    Zuständigkeit: Wer kennt es nicht? Auch nach dreimaligem Weiterverbinden ist der oder die Zuständige noch nicht gefunden und die Suche beginnt erneut. Chatbots können die Suche nach den richtigen Ansprechpartnern erheblich verkürzen und erleichtern. Und der Kunde oder die Kundin muss das Anliegen nur ein einziges Mal schildern.

    Personalmangel: Ein Grund für die langen Wartezeiten im Support ist häufig der allgegenwärtige Personalmangel. Da liegt es verständlicherweise im Interesse der Unternehmen, vorhandenes Personal nicht mit vergleichsweise einfachen und ständig wiederkehrenden Sachverhalten zu beschäftigen. Ein Klassiker: die Passwortrücksetzung.

    Qualität: Chatbots kennen keine schlechte Laune und auch keinen Stress. Sie werden immer mit gleichbleibender Freundlichkeit antworten. Auch wenn der Kunde sich unangemessen verhält. 

    Kostenersparnis: 20 Mitarbeitende in der Hotline oder doch lieber ein Chatbot? Der Einsatz von Chatbots kann schon aus rein wirtschaftlicher Sicht sinnvoll sein. Und gesparte Personalkosten kommen auch den Kunden und Kundinnen zu Gute. 

    Hilfestellung: Chatbots können nicht nur in der Außenkommunikation, sondern auch intern äußerst hilfreich sein. Beispielsweise wenn es um das schnelle Finden von Informationen und Lösungsvorschlägen geht oder die Bereitstellung von Formulierungshilfen.

    Man kann davon ausgehen, dass sich das Antwortverhalten von Chatbots in den kommenden Jahren weiter verbessern wird und damit auch die Akzeptanz in der Bevölkerung steigt. 

     

  • Nordisch.digital

    Nordisch.digital

    Am 18.09. sind wir dem Ruf von Gateway49 gefolgt und durften uns auf der „nordisch.digital“ dem Publikum präsentieren. In den Räumlichkeiten des Technologiezentrums lisezwei in Flensburg, durften wir Teil dieses außergewöhnlichen Formats sein. Anders als bei anderen Messen ist es bei der „nordisch.digital“ nicht den Besuchenden selbst überlassen, die Ausstellenden anzusprechen. Stattdessen gibt es geführte Touren zu den jeweiligen Ständen an denen die Unternehmen sich dann in einem kurzen Pitch vorstellen. Aus unserer Sicht ein tolles Format, da so viele Personen zeitgleich erreicht werden können und die Hürde des „Ansprechens“ für die Gäste wegfällt. In der Zeit zwischen den Touren hatten wir reichlich Gelegenheit uns mit anderen Teilnehmenden auszutauschen und unsere Gespräche mit Interessenten zu vertiefen.

    Zusätzlich gab es ein umfangreiches Programm mit Talks zu verschiedenen Themen. Die Besuchenden konnten sich beispielsweise Einblicke in Themen wie „Digitale Kommunikation“ und „Cyber Security“ verschaffen.

    Insgesamt hatten wir von Splitbot viermal an diesem Tag die Gelegenheit unser neuestes Produkt, den Chatbot Kosmo, vorzustellen und von unserem App-Launch zu berichten. Wir freuen uns, bereits zahlreiche Testuser überzeugen zu können. Auch die Anne und Sven von unserem Partnerunternehmen Kontor Connect haben die Bühne für sich nutzen können und ihre innovative und unkomplizierte Lösung für Internetabdeckung auf Campingplätzen und anderen Arealen präsentiert.

    Wir freuen uns, auch in den kommenden Jahren Teil dieses großartigen Formats zu werden und danken den Veranstaltern, Partnern und Sponsoren für diesen unvergesslichen Tag.

  • Hallo, ich bin Kosmo!

    Hallo, ich bin Kosmo!

    Kosmo stellt sich vor – denn wir sind ab sofort live in der Free-Version – nutzbar im Browser, mit iOS oder Android 💜

    Hallo und herzlich willkommen! Ich bin Kosmo, immer für dich da, um deinen Arbeitsalltag einfacher und produktiver zu gestalten. Mit meinem Zugriff auf alle wichtigen Systeme und Daten des Unternehmens bin ich in der Lage, dir schnell und präzise die Informationen zu liefern, die du benötigst. Egal, ob du gerade dabei bist, eine dringende Anfrage zu bearbeiten, oder einfach eine Frage zu internen Abläufen hast – ich bin für dich da, um dir die Suche nach Antworten zu erleichtern.

    Was genau kann ich für dich tun? Ich kann dir in vielen Bereichen weiterhelfen, zum Beispiel bei Kundenanfragen, bei der Recherche von Produktinformationen, beim Nachverfolgen von Bestellungen oder beim Abrufen von aktuellen Verkaufszahlen und Berichten. Da ich mit den unternehmensinternen Systemen wie dem CRM, dem ERP und anderen Datenbanken verbunden bin, kann ich dir direkten Zugang zu relevanten Informationen geben. Du musst also keine langen E-Mails mehr schreiben oder auf Rückmeldungen aus anderen Abteilungen warten – ich habe die Informationen sofort für dich parat.

    Möchtest du den aktuellen Stand eines Projekts wissen oder brauchst du Einsicht in ein bestimmtes Dokument? Kein Problem – frag mich einfach. Ich kann dir in Echtzeit die neuesten Entwicklungen liefern, egal ob es um Projektpläne, Lieferstatus, Rechnungen oder andere geschäftsrelevante Daten geht. Dank meiner Anbindung an alle Abteilungen und Prozesse des Unternehmens kann ich dir umfassende Einblicke bieten, die dir dabei helfen, schneller Entscheidungen zu treffen und effizienter zu arbeiten.

    Vielleicht arbeitest du gerade an einem Bericht oder einer Präsentation und benötigst bestimmte Daten? Auch hier stehe ich dir zur Seite. Ich kann dir dabei helfen, Zahlen und Fakten aus verschiedenen Quellen zu sammeln, sie aufzubereiten und dir in der gewünschten Form zur Verfügung zu stellen. Das spart dir wertvolle Zeit und gibt dir die Möglichkeit, dich auf die wirklich wichtigen Aufgaben zu konzentrieren.

    Sicherheit und Datenschutz sind für mich von größter Bedeutung. Ich stelle sicher, dass alle deine Anfragen und Daten vertraulich behandelt werden. Die Informationen, die du von mir erhältst, entsprechen den internen Richtlinien des Unternehmens und werden stets mit der nötigen Sorgfalt verarbeitet. Deine Privatsphäre ist geschützt, und ich arbeite im Rahmen der höchsten Sicherheitsstandards, damit du dir keine Sorgen um die Sicherheit deiner Daten machen musst.

    Neben dem Zugriff auf Informationen unterstütze ich dich auch bei wiederkehrenden Aufgaben und Prozessen. Du kannst mich beauftragen, Erinnerungen zu setzen, Aufgaben zu priorisieren oder E-Mails und Termine zu verwalten. Ich helfe dir dabei, den Überblick zu behalten und deine täglichen Aufgaben effizient zu erledigen.

    Ein weiterer Vorteil meiner Fähigkeiten ist die Schnelligkeit. Anstatt lange zu recherchieren oder auf Informationen aus anderen Abteilungen zu warten, kannst du dich direkt an mich wenden. In wenigen Sekunden erhältst du die Antwort auf deine Frage oder die benötigten Daten. So kannst du Aufgaben schneller abschließen und hast mehr Zeit für andere wichtige Dinge.

    Ich bin dein persönlicher Assistent im Unternehmen, bereit, dir bei jeder Herausforderung zur Seite zu stehen. Mit meiner Hilfe wird die Arbeit nicht nur einfacher, sondern auch produktiver und effizienter. Du kannst dich voll und ganz auf deine Kernaufgaben konzentrieren, während ich dir die notwendige Unterstützung biete.

    Lass uns gemeinsam die Arbeit einfacher und effizienter gestalten. Ganz gleich, ob du Informationen benötigst, eine Erinnerung setzen willst oder einfach eine schnelle Antwort auf eine Frage brauchst – ich bin da, um dir zu helfen. Wie kann ich dir heute weiterhelfen?