Kategorie: Allgemein

  • Unser Splitblog im Februar – KI als Kontrahent in Videospielen

    Unser Splitblog im Februar – KI als Kontrahent in Videospielen

    Wie füllt man einen Blog aus der Welt der KI mit spannenden und interessanten Inhalten? So viele Themen wurden in den letzten Monaten von so vielen Menschen ausführlich erörtert. Was können wir dem noch für neue Aspekte hinzufügen? Diese Fragen haben wir uns heute im Team gestellt und mal wieder hat sich gezeigt, dass die spontanen Einfälle oft die besten sind. Eine neue Blog-Rubrik, der „Splitblog“ ist geboren. Jeden Monat darf sich ab sofort ein Teammitglied ein Thema aus dem KI Umfeld wünschen, das in dieser Kategorie beleuchtet wird.

    Los geht es mit unserem Backendentwickler Florian und dem Thema „KI als Kontrahent in Videospielen“

    Ein kurzer Blick in die Videospiele der letzten Jahre zeigt, dass sich die meisten Verbesserungen größtenteils auf die Grafiken bezogen. Immer mehr Details, immer größere Welten, immer bessere Auflösung. Die Grafik ist in vielen Spielen inzwischen so ausgereift, dass sie kaum mehr von der Realität zu unterscheiden ist. Doch wie sieht es mit dem Verhalten der verschiedenen Charaktere aus? Insbesondere was die Programmierung der NPCs angeht, liegt die Vermutung nahe, dass hier schon seit langem künstliche Intelligenz zum Einsatz kommt. NPCs sind die nicht spielbaren Charaktere eines Videospiels, wie beispielsweise Passanten, Verkehrsteilnehmende oder auch Spielgegner und -gegnerinnen. Mit ihnen kann in vielen Spielen bereits interagiert und kommuniziert werden und ihr Verhalten ist augenscheinlich oft unvorhersehbar. Doch was von außen wie künstliche Intelligenz wirkt, ist in Wirklichkeit die Leistung der Spieleentwickelnden. Statt künstlicher Intelligenz kommt in Videospielen häufig das so genannte „Pathfinding“ zum Einsatz. Das bedeutet, dass die Wege und Aktionen der NPCs bei der Entwicklung des Spieles festgelegt wurden. Die Optionen der NPCs sind in diesem Fall begrenzt und können von verschiedenen Faktoren, wie beispielsweise der Stärke des oder der Spielenden abhängen. Je mehr mögliche Optionen und Faktoren in der Entwicklung festgelegt wurden, umso realistischer erscheint das Verhalten der NPCs.

    Doch warum wird bei der Spieleentwicklung nicht auf KI gesetzt?

    Die Annahme liegt nahe, dass der Einsatz von künstlicher Intelligenz das Spielerlebnis verbessert. Das Verhalten der NPCs wäre situativer, individueller und weniger vorhersehbar. Auch die Kommunikation könnte noch sehr viel mehr auf die Spielenden angepasst werden.

    Was bei dieser vermeintlichen Verbesserung jedoch häufig außer Acht gelassen wird, ist, dass eine lernfähige KI schnell jeglichen Spielspaß zunichtemachen könnte. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es für die Spielenden nahezu unmöglich wäre, gegen KI-gesteuerte NPCs zu gewinnen. Auch, weil sich die NPCs in Teams zusammenschließen könnten.

    Und noch ein weiterer Faktor wäre kaum zu beherrschen: NPCs, die auf KI basieren, wären beispielsweise in der Lage, Schauplätze zu verlassen und einfach „nicht mehr mitzuspielen“. Unter diesen Voraussetzungen ist Storytelling innerhalb eines Videospieles nicht umsetzbar.

    Vereinfacht kann man also sagen, dass der Einsatz künstlicher Intelligenz in Videospielen den Spielspaß negativ beeinflussen würde. Wer spielt schon gern ein Spiel, das man nicht gewinnen kann?

    Dennoch gibt es erste Spiele, bei denen künstliche Intelligenz zum Einsatz kommt. Noch sind bei diesen Spielen die Welten und Möglichkeiten begrenzt, aber das wird sich ändern. Entwicklungsteams ist es bereits gelungen, beispielsweise die Überlegenheit KI-gesteuerter NPCs zu begrenzen. Ein gutes Beispiel hierfür ist AlphaStar. Ein KI-basiertes Programm, das darauf trainiert wurde StarCraft II zu spielen. Hier ist es bereits gelungen, die KI in ihren Handlungen und Fähigkeiten zu drosseln, so dass AlphaStar (zumindest für absolute Spieleprofis) ein fairer Gegner bleibt. Wir dürfen gespannt sein, wie sich KI in den kommenden Jahren in Videospiele integrieren lässt.

  • Jahresrückblick 2023

    Jahresrückblick 2023

    Ein bewegendes Jahr neigt sich dem Ende. Wir sind fast sprachlos angesichts all der unglaublichen Ereignisse der letzten Monate, wollen aber dennoch die Gelegenheit nutzen, 2023 Revue passieren zu lassen.

    Wer die Geschichte von Splitbot verfolgt hat, weiß, dass im Hause der Kontor Business IT GmbH bereits seit 2021 an einer KI-basierten Software gearbeitet wurde. Eine Software, die in unterschiedlichsten Szenarien (Verwaltungs-)Prozesse automatisiert und den Fachkräften einen wesentlichen Arbeitsfaktor zurückgibt: Zeit.

    Der dringende Bedarf unserer Kunden und das durchweg aufgeschlossene und positive Feedback gaben dann den Ausschlag für eine wesentliche Unternehmensentscheidung. Zum 15.03. des Jahres wurde die Splitbot GmbH als vollständiges Tochterunternehmen der Kontor Business IT ausgegründet. Ein Meilenstein, der nicht nur das Potenzial von Splitbot verdeutlicht, sondern auch ein immenses Wachstum ermöglicht hat. Aus ursprünglich einem Entwickler, der gemeinsam mit Tadeusz an dem Projekt arbeitet, ist ein Team aus zehn Personen geworden, die ausschließlich für Splitbot arbeiten. Weitere Kolleginnen und Kollegen übernehmen wichtige Aufgaben für beide Unternehmen und sorgen so für den Erfolg. Feste Teammitglieder und die Köpfe hinter Splitbot sind: Florian Roßmann, Mats Kastner, Søren Molkentin, Bartosz Golis, Maximilian Esch, Muhemd Al-Moayad und Katharina Kirstein. Besonders stolz sind wir, dass wir auch zwei jungen Menschen in ihrer Ausbildung begleiten dürfen: Arturs Tinte und Ramtin Abouie. Seit kurzem ist auch Vincent Schiller als Werkstudent Teil der Mannschaft.

    Jeder, der unsere Website schon einmal besucht hat, kennt auch die Gesichter unserer Bots. Dahinter steckt die kreative und gestalterische Arbeit von Friedrich Wehrmann und Maximilian Hertwig. Besonders dankbar sind wir auch Kristina Andresen, die mit unermüdlichem Einsatz alle Verwaltungstätigkeiten übernimmt und so einen wichtigen Beitrag zur Entstehung von Splitbot beigetragen hat. Nicht zuletzt sollen an dieser Stelle natürlich Carolina Wehrmann und Tadeusz Nikitin genannt werden. Ohne die beiden als Geschäftsführung und ohne ihren Glauben an das Projekt und ihren Mut neue Wege zu gehen, wäre all das nicht möglich gewesen.

    Doch Anwesenheit allein reicht für den Erfolg eines Unternehmens nicht aus. Jeder einzelne hat einen Teil dazu beigetragen, dass wir weitere große Ziele erreichen konnten.

    Ein wichtiger Abschnitt bestand für uns insbesondere in der Teilnahme am Gateway 49 Accelerator Programm. Wir haben in dieser Zeit unglaublich viel gelernt und ein breites Netzwerk aufbauen können. Für die Unterstützung des gesamten Gateway-Teams sind wir sehr dankbar.

    Große Ehre wurde uns durch den Besuch der Staatssekretärin Julia Carstens zu teil. Frau Carstens ließ sich von uns ausführlich die Möglichkeiten von Splitbot darstellen und trat in unserem VR-Raum mit Sigma in Kontakt.

    Ein großartiger Erfolg für uns war auch die Aufnahme ins Alpha-Programm des diesjährigen Web Summit in Lissabon. Wir durften nicht nur an dieser riesigen Veranstaltung teilnehmen, sondern Splitbot auch an einem Messestand, im Startup Showcase und in einem 40 Words Video präsentieren. Wir sind nach wie vor überwältigt von Lissabon und all den Eindrücken, die wir sammeln durften.

    Durch die Zusammenarbeit mit der DiWiSH, dem KI Bundesverband, KI.SH und der WTSH durften wir an diversen Veranstaltungen nicht nur teilnehmen, sondern uns auch vorstellen und die digitale Zukunft aktiv mitgestalten. So ist insbesondere Tadeusz mit seiner KI-Expertise zwischenzeitlich gefragter Speaker und geschätzter Ansprechpartner auf allen Ebenen.

    Der erfolgreiche Einsatz von Splitbot in unserer Verwaltung und im Support der Business IT waren weitere Ereignisse, die wir feiern durften. Das Onboarding unserer Pilotkunden verläuft erfolgreich und wir werden das neue Jahr mit der Umsetzung weiterer Kundenprojekte beginnen. Neue und vielversprechende Ideen warten schon auf ihre Umsetzung und wir sind gespannt, wohin unsere Reise 2024 gehen wird.

    Bis dahin wünschen wir Ihnen und Ihren Lieben wunderbare Feiertage und einen friedlichen Jahreswechsel.

    Ihr Team der Splitbot GmbH

     

  • Web Summit 2023 –  wir waren dabei!

    Web Summit 2023 –  wir waren dabei!

    Heut fiel bei uns der erste Schnee des Jahres. Kaum zu glauben, dass wir noch vor wenigen Tagen ohne Jacke und Schal durch das sonnig-warme Lissabon gestreift sind.

    Mitte August hatten wir uns auf die Teilnahme am ALPHA-Programm des Web Summit beworben ohne uns anfänglich große Chancen auf eine Teilnahme auszumalen. Doch dann, wenige Tage später meldete sich eine Mitarbeiterin des Startup Teams bei uns und lud uns zu einem Online-Gespräch ein. Kurz darauf erhielten wir dann die freudige Botschaft: Wir sind dabei!

    Das ALPHA Programm umfasst dreitägigen Zugang zur Web Summit für drei Personen. Zusätzlich einen Ausstellungsstand an einem der drei Tage und die Möglichkeit sich auf weitere Startup-Aktivitäten zu bewerben. Das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen und bewarben uns auch auf die Teilnahme am PITCH-Wettbewerb, am Startup-Showcase und auf 40 Words. Unsere Mühe hat sich gelohnt und wir bekamen tatsächlich zwei Zusagen.

    So ging es am 13.11. für uns von Hamburg nach Lissabon. Um den Geldbeutel zu schonen, hatten wir uns eine gemütliche Ferienwohnung im Alfama-Viertel ausgesucht. Zwar schafften wir es nicht mehr rechtzeitig zur Eröffnungsveranstaltung, konnten aber bei der Night Summit im Hub Criativo do Beato erste Kontakte knüpfen und das portugiesische Flair genießen.

    Am Dienstag durften wir Splitbot ganztägig an unserem Stand präsentieren. Auch hier ergaben sich viele interessante Gespräche mit möglichen Kunden und Partnern und es wurde deutlich, dass wir uns mit unserem selbst entwickeltem Code stark von anderen Startups abheben. Nach einem kurzen Zwischenstopp in unserer Unterkunft, waren wir abends bei der German Startup Night in der Factory Lisbon zu Gast. Diese wurde unter anderem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ausgerichtet und wir ließen den spannenden Tag bei anregenden Gesprächen mit Menschen aus unterschiedlichsten Branchen ausklingen.

    Den Mittwoch ließen wir dann etwas ruhiger angehen. Nach einem vormittäglichem Treffen mit einer potenziellen Investorin in der Altstadt von Lissabon, nahmen wir einige vorab arrangierte Termine wahr. Wiederum ergaben sich tolle Kontakte, die wir bereits weiter ausbauen und nutzen konnten. Am Nachmittag genossen wir bei einer Fahrt in der traditionellen Straßenbahn die fantastische Vielfalt Lissabons und trafen uns anschließend zum Tapas essen mit einigen Startup Kollegen.

    Am Donnerstag gaben wir ein letztes Mal Vollgas und fieberten mit unserem Entwickler Bartosz bei der Splitbot-Präsentation im Startup-Showcase – ein zweiminütiger bare-bones Pitch auf großer Bühne. Bartosz präsentierte gewohnt souverän und erntete eine Menge Beifall und weitere aufregende Kontaktdaten. Anschließend ging es auf direktem Wege zum Flughafen und zurück in heimatliche Gefilde.

    Wir danken allen, die uns auf unserem Weg begleitet haben und freuen uns auf das kommende Jahr.

  • Die große Ethik-Frage

    Die große Ethik-Frage

    Im Umgang mit künstlicher Intelligenz (KI) wird häufig nach ethischen Vorgaben und Leitlinien gefragt. Wie kann ein ethischer Einsatz von KI aussehen? Welche Vorgaben brauchen wir? Und was ist für uns überhaupt ethisch und unethisch? Diese und ähnliche Fragestellungen begegnen uns in den Medien, im Gespräch mit Kunden, im privaten Umfeld. Aber auch und insbesondere wir selbst reflektieren immer wieder unsere Arbeit und unsere Maßstäbe. Bereits zur Gründung der Splitbot GmbH hat unser Team gemeinsam Leitlinien zu diesem Thema erarbeitet. Dabei fiel auf: Ethische Grundsätze zu definieren ist gar nicht so einfach. Denn auch wenn gesamtgesellschaftlich ein gemeinsames Verständnis von Moral und Ethik vorherrscht, ist die Auslegung und die persönliche Einschätzung des Einzelnen doch in einigen Teilbereichen unterschiedlich. Klar ist für uns: Keine Software, ob mit KI oder ohne, hat aus sich selbst heraus ein Verständnis für Ethik. Ethische Vorgaben müssen, sofern dies überhaupt möglich ist, durch Menschen erfolgen. Dieser Ansatz spiegelt sich auch in der Definition von Ethik wider. Ethik ist die Wissenschaft der Moral und damit der Beurteilung menschlichen Handelns. Demzufolge geht es vielleicht weniger um das Hinzufügen von Regeln zu unserer Software, sondern darum, ihren ethischen Einsatz sicherzustellen.

    Die Annahme, KI besäße die Fähigkeit selbst zu denken, ist schlicht unwahr. KI ist im Kern nicht viel mehr, als sehr, sehr präzise Statistik. KI ermittelt Wahrscheinlichkeiten auf Grundlage von Daten. Ohne entsprechende Lerndaten kann ein KI-Programm keine Ergebnisse ermitteln. Eben diese Daten sind die Ursache für das gelegentlich unethische erscheinen von KI-Programmen. Wird eine KI zur Auswahl von Bewerbenden beispielsweise nur mit Daten von männlichen Bewerbern angelernt, ist sie nicht in der Lage, weibliche Bewerberinnen gleichrangig zu berücksichtigen. Es bedarf also, sowohl bei der Datenbereitstellung, als auch bei der Bewertung der gelieferten Ergebnisse, der ethischen Einschätzung des Menschen. Auch muss die Frage erlaubt sein, inwiefern der Einsatz Künstlicher Intelligenz zur automatisierten Beantwortung komplexer Fragen nicht eventuell ethischen Prinzipien zuwiderläuft. Ziel muss es also sein, den handelnden Personen und nicht den Programmen selbst, ethische Vorgaben zu machen. KI ist nur eines von vielen möglichen Werkzeugen, die potenziell missbräuchlich verwendbar sind. Doch wie könnten solche Vorgaben aussehen? Dies ist nur eine der vielen Fragen, auf die wir bislang keine abschließende Antwort gefunden haben. Umso dankbarer sind wir für die Zusammenarbeit mit Prof. Dr.-Ing. Christian Herzog und den Studierenden des Technikethik Studiengangs der Universität zu Lübeck, die wir kürzlich begonnen haben. Prof. Dr. Herzog bot uns und anderen Startups aus der Region die Gelegenheit, uns vorzustellen und unsere ethischen Fragestellungen zu präsentieren. Die Teilnehmenden des Studiengangs werden sich in den kommenden Wochen mit den unterschiedlichsten Ethik-Themen auseinandersetzen und ihre Lösungsvorschläge präsentieren. Wir freuen uns sehr auf den intensiven Austausch und insbesondere auf die Betrachtung der Thematik aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Dadurch sind wir in der Lage, bei der weiteren Entwicklung unseres Produktes möglichst viele Aspekte zur berücksichtigen.

  • Frauen in Führung im Norden

    Frauen in Führung im Norden

    Auf Einladung der IHK Lübeck durften Carolina, Anne und Katharina im Namen der Kontor Business IT & Web und Splitbot an dem Kongress „Frauen in Führung im Norden“ der IHK Lübeck teilnehmen. Am 12. Oktober stand in den Media Docks die Frauenpower im Fokus. Moderatorin, Journalistin und Allrounderin Andrea Peters führte mit einer tollen und positiven Energie durch die Veranstaltung mit dem Untertitel „Digital Leadership“.

    Friederike C. Kühn gab als Initiatorin und Botschafterin des Kongresses Einblicke in ihre Arbeit und brachte die Problematik auf den Punkt. Noch immer gibt zu wenige weibliche Führungskräfte und Gründerinnen. Besonders vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels in Deutschland muss hier ein Umdenken stattfinden, sonst geht wertvolles Wissen verloren.

    Auch Staatssekretärin Julia Carstens sieht die dringende Notwendigkeit, mehr Frauen zu befähigen und zu unterstützen. Wir müssen die Chancen des digitalen Zeitalters nutzen und insbesondere Frauen in Sachen „Digital Leadership“ unterstützen.

    Mit Anja Pleus (TOPMOTIVE Gruppe) und Caroline Wiese (Signal Iduna) gaben zwei sehr erfolgreiche Frauen Einblick in Ihre Arbeitsrealität. Es ging um Themen wie innovative Arbeitsraumgestaltung und agiles Arbeiten, aber auch um Herausforderungen, wie beispielsweise Interessenskonflikte zwischen unterschiedlichen Generationen, aber auch zwischen Arbeitgeber und ArbeitnehmerInnen.

    Nach einem köstlichen Mittagssnack ging es in die Deep Dive Sessions, wo wir von Anke Lütjohann (AL Business) einen spannenden Einblick in das Arbeiten nach der Scrum-Methode erhielten und diese auch direkt einsetzen durften. Frau Lütjohann überzeugte uns mit sehr viel Praxisnähe von den Vorzügen von Scrum und wir sind uns sicher, dass diese Methode auch bei uns schon bald Einzug halten wird.

    Insgesamt war es eine sehr gelungene Veranstaltung, insbesondere durch diese und weitere tolle Frauen. Wir haben viele interessante Informationen und Impulse bekommen und möchten die Chance nutzen hier einmal auf die Initiative #WIDA.SH aufmerksam zu machen, die noch mehr Frauen für Digitalisierungsthemen begeistern soll.

    Und wie ist das bei uns?

    Wir für uns haben festgestellt, dass bei uns schon vieles richtig läuft. Wir sind stolz, als IT-Unternehmen eine Frau in der Geschäftsführung zu haben und hoffen, dass noch weitere Frauen in Führungspositionen folgen werden. Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist bei uns keine simple Phrase, sondern gelebter Alltag. Flexible Arbeitszeiten, Fortbildungen, Homeoffice und auch sonst jede denkbare Möglichkeit, als Frau „alles unter einen Hut zu bekommen“, sind für uns selbstverständlich. Trotzdem dürfen wir nicht aufhören, immer weiter nach Verbesserung zu streben und besonders auch die kommenden Generationen von Mädchen und Frauen für IT zu begeistern.