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Autor: Carolina

29. Oktober 2024 Carolina Keine Kommentare

PimEyes – Das Ende der Anonymität im Netz?

Die Woche ist rum, und es ist Zeit für einen neuen Blogbeitrag! Heute tauchen wir mal in ein aktuelles Thema ein: PimEyes und das Ende der Anonymität im Netz. Ihr kennt den Spruch „Das Internet vergisst nie“, oder? Mit dem Spruch „Das Internet vergisst nie“ sind viele vertraut. Durch Tools wie PimEyes wird es zunehmend möglich, gezielt Bilder und Spuren im Netz zu finden und nachzuverfolgen – selbst innerhalb der gigantischen Menge an täglich erzeugten digitalen Inhalten. Wie wirkt sich diese Technologie auf die Privatsphäre aus? In unserem neuesten Beitrag werfen wir einen genaueren Blick darauf und beleuchten, welche Chancen und Herausforderungen damit einhergehen.PimEyes – Das Ende der Anonymität im Netz? Das digitale Zeitalter hat uns nicht nur eine vernetzte Welt gebracht, sondern auch eine beunruhigende Realität: die Anonymität im Netz schwindet zunehmend. Ein Beispiel dafür ist PimEyes, eine Plattform, die durch Gesichtserkennungstechnologie jedem die Möglichkeit gibt, ein Bild hochzuladen und ähnliche Bilder online zu finden. Dieser Blogpost beleuchtet die faszinierenden, aber auch beunruhigenden Aspekte dieser Technologie. PimEyes – Die Technologie dahinterPimEyes funktioniert im Wesentlichen wie eine Gesichtssuchmaschine. Durch hochgeladenes Bildmaterial wird das Netz durchsucht, um ähnliche Gesichter auf Webseiten, Blogs oder in sozialen Medien zu finden. Was nach einem nützlichen Tool klingt, um die eigene Online-Präsenz zu kontrollieren, weckt ernsthafte Datenschutzbedenken.Mit Preisen ab etwa 29,99 $ monatlich bietet PimEyes auch eine „Einmal-Suchoption“, die Nutzern für 14,99 $ Zugriff auf aktuelle Ergebnisse ermöglicht – ohne Abo. Auf diese Weise kann praktisch jeder das Internet nach Gesichtsmustern durchsuchen, sei es zur Selbstkontrolle oder – was problematisch sein kann – zur Recherche über andere Personen. Vorteile von PimEyesFür Einzelpersonen, die sich um ihre digitale Präsenz sorgen, kann PimEyes hilfreich sein. Es erlaubt: – Kontrolle über Online-Bilder: Nutzer erhalten eine Übersicht, wo ihre Fotos online erscheinen und können Maßnahmen ergreifen, falls diese ungewollt oder in unangemessenem Kontext veröffentlicht wurden. – Einfache Handhabung: Die Nutzeroberfläche ist unkompliziert, was das Tool auch für Nicht-Techniker zugänglich macht. – Gezielte Überwachung der Privatsphäre: PimEyes könnte für Personen hilfreich sein, die gezielt nach potenziellen Missbräuchen ihrer Bilder suchen. Schattenseiten von PimEyesAber die Bedenken wiegen schwer. Denn die einfache Verfügbarkeit von Gesichtserkennungstools öffnet auch Türen zu Missbrauch: – Missbrauchsrisiken: Stalking und Identitätsdiebstahl sind potenzielle Risiken, da jeder Dritte mit einem Foto eine Person im Netz verfolgen könnte. – Schwinden der Anonymität: Mit PimEyes wird es zunehmend unmöglich, im Internet wirklich anonym zu bleiben. Ein einziges Foto kann dazu führen, dass persönliche Informationen zugänglich werden, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. – Fragwürdige ethische Verantwortung: PimEyes betont, dass der Nutzer für den verantwortungsvollen Umgang mit der Technologie verantwortlich sei – eine heikle Position, die Fragen nach der Sicherheit und ethischen Grenzen aufwirft. Wie PimEyes sich selbst positioniertPimEyes behauptet, ein Werkzeug zur digitalen Selbstkontrolle bereitzustellen. Sie betonen, dass das Tool ethisch eingesetzt werden sollte und die Verantwortung für den Einsatz beim Nutzer liege. Außerdem wurde der Dienst in bestimmten Regionen eingeschränkt, etwa für russische Nutzer seit dem Ukraine-Krieg, um potenziellen Missbrauch weiter einzudämmen. Doch trotz dieser Sicherheitsmaßnahmen bleibt die Frage offen: Wie weit darf und sollte Technologie zur Gesichtserkennung gehen? Schutz vor Gesichtserkennung – Was du tun kannstFalls du dir Sorgen machst, gibt es einige Ansätze, um zumindest einen Teil deiner digitalen Privatsphäre zu bewahren: 1. Regelmäßige Überprüfung: Suche regelmäßig nach deinen eigenen Fotos im Netz, um herauszufinden, wo sie möglicherweise auftauchen. 2. Profileinstellungen anpassen: Schränke die Sichtbarkeit deiner Social-Media-Profile ein und prüfe die Privatsphäre-Einstellungen. 3. Bedachtes Teilen: Überlege gut, welche Bilder du wirklich öffentlich machen willst. Fazit: Ein schmaler Grat zwischen Kontrolle und DatenschutzverlustPimEyes zeigt, dass das Prinzip „das Internet vergisst nie“ heute relevanter ist als je zuvor. Die Anonymität, die viele von uns lange für selbstverständlich hielten, ist mehr Illusion als Realität. Technologien wie PimEyes helfen uns zwar, unsere Online-Spuren zu überwachen, führen aber auch zu einem erheblichen Verlust an Privatsphäre. Die entscheidende Frage bleibt: Wie weit soll Technologie gehen, und wo ziehen wir die Grenzen? Seid euch bewusst, dass jede Online-Spur nachverfolgt werden könnte und prüft, wie und was ihr von euch im Netz hinterlasst. Dieser Themenwunsch für den Monat Oktober kam von unserem Werkstudenten Vincent.

17. Oktober 2024 Carolina Keine Kommentare

Physik-Nobelpreis für die Pioniere der KI

Wusstet ihr schon? Der Physik-Nobelpreis 2024 geht an zwei echte Pioniere der KI – John Hopfield und Geoffrey Hinton. Ihre Arbeit an neuronalen Netzen hat die Grundlage für moderne KI gelegt und Technologien wie maschinelles Lernen und Chatbots erst möglich gemacht. Besonders spannend: Geoffrey Hinton, oft „Godfather of AI“ genannt, betrachtet seine Schöpfung heute mit gemischten Gefühlen. Mit seiner Forschung hat er die Tür zur KI-Revolution weit aufgestoßen, aber zugleich warnt er vor den Risiken. „Wir haben keine Erfahrung damit, wie es ist, wenn Dinge intelligenter sind als wir“, betont er. Hinton sieht, wie KI-Systeme heute komplexe Probleme lösen können, aber auch die Möglichkeit, dass sie irgendwann die menschliche Kontrolle übersteigen. Ein Blick zurück: Die Grundlagen der heutigen KI Hopfield und Hinton entwickelten in den 1980ern die Grundlagen neuronaler Netzwerke und die Boltzmann-Maschine, inspiriert von der Struktur des menschlichen Gehirns. Diese Technologie hat das Gesundheitswesen, die Materialforschung und die Wissenschaft transformiert – und es ist faszinierend, dass diese frühen Arbeiten bis heute den Kern vieler moderner KI-Anwendungen bilden. Fortschritt oder Risiko? Klar ist: Diese Technologien eröffnen unglaubliche Möglichkeiten, doch die Verantwortung, sie sicher und ethisch zu nutzen, wächst stetig. Hinton hat seinen Job bei Google Brain verlassen, um frei über diese potenziellen Gefahren sprechen zu können. Die Entwicklungen sind aufregend, aber die Frage bleibt: Wie wird KI unser Leben verändern – zum Besseren oder mit unerwarteten Risiken? Die Welt schaut gespannt zu, wie wir diese Technologien in den Griff bekommen.

Der Splitblog im September – Wie Chatbots den Kundenservice verbessern

Chatbots sind zurzeit in aller Munde. Doch wie können Chatbots den Kundenservice verbessern? Diese Frage stellt im September unser Auszubildender Ramtin. Mensch oder Maschine, mit wem schreibe ich da eigentlich? Das fragt man sich in heutzutage des Öfteren, wenn man Kontakt zu einem Kundenservice aufnimmt. Bereits 2021 setzten 65 Prozent aller Unternehmen im Privatkundensegment Chatbots für die Kommunikation mit ihren Kunden und Kundinnen ein (hier geht’s zur Studie). Die durchschnittliche Zufriedenheit der Kunden und Kundinnen war und ist…. sagen wir „verbesserungswürdig“. Denn nach wie vor ist in vielen von uns eine gewisse Befangenheit verankert, wenn es um die Kommunikation mit „Maschinen“ geht. Und, so zumindest die Theorie unserer Redaktion, auch wenn die Antwort eines Menschen nicht hilfreicher oder schneller gewesen wäre, bewerten wir diese dennoch besser, als die eines Chatbots.  Tatsächlich bieten Chatbots eine Vielzahl an Möglichkeiten für Unternehmen und ihre Kunden und Kundinnen gleichermaßen. Schauen wir uns einige Faktoren an: Zeit: Wer Hilfe benötigt, möchte nicht lang warten. Die Wartezeiten in Support-Hotlines oder deren Erreichbarkeit ist teilweise miserabel. In unserer schnelllebigen Zeit hat kaum noch jemand Muse, sich stundenlange Endlosschleifen haarsträubender Warteschleifenmelodien anzuhören. Ein Chatbot ist 24/7 erreichbar. Zuständigkeit: Wer kennt es nicht? Auch nach dreimaligem Weiterverbinden ist der oder die Zuständige noch nicht gefunden und die Suche beginnt erneut. Chatbots können die Suche nach den richtigen Ansprechpartnern erheblich verkürzen und erleichtern. Und der Kunde oder die Kundin muss das Anliegen nur ein einziges Mal schildern. Personalmangel: Ein Grund für die langen Wartezeiten im Support ist häufig der allgegenwärtige Personalmangel. Da liegt es verständlicherweise im Interesse der Unternehmen, vorhandenes Personal nicht mit vergleichsweise einfachen und ständig wiederkehrenden Sachverhalten zu beschäftigen. Ein Klassiker: die Passwortrücksetzung. Qualität: Chatbots kennen keine schlechte Laune und auch keinen Stress. Sie werden immer mit gleichbleibender Freundlichkeit antworten. Auch wenn der Kunde sich unangemessen verhält.  Kostenersparnis: 20 Mitarbeitende in der Hotline oder doch lieber ein Chatbot? Der Einsatz von Chatbots kann schon aus rein wirtschaftlicher Sicht sinnvoll sein. Und gesparte Personalkosten kommen auch den Kunden und Kundinnen zu Gute.  Hilfestellung: Chatbots können nicht nur in der Außenkommunikation, sondern auch intern äußerst hilfreich sein. Beispielsweise wenn es um das schnelle Finden von Informationen und Lösungsvorschlägen geht oder die Bereitstellung von Formulierungshilfen. Man kann davon ausgehen, dass sich das Antwortverhalten von Chatbots in den kommenden Jahren weiter verbessern wird und damit auch die Akzeptanz in der Bevölkerung steigt. 

25. September 2024 Carolina Keine Kommentare

Nordisch.digital

Am 18.09. sind wir dem Ruf von Gateway49 gefolgt und durften uns auf der „nordisch.digital“ dem Publikum präsentieren. In den Räumlichkeiten des Technologiezentrums lisezwei in Flensburg, durften wir Teil dieses außergewöhnlichen Formats sein. Anders als bei anderen Messen ist es bei der „nordisch.digital“ nicht den Besuchenden selbst überlassen, die Ausstellenden anzusprechen. Stattdessen gibt es geführte Touren zu den jeweiligen Ständen an denen die Unternehmen sich dann in einem kurzen Pitch vorstellen. Aus unserer Sicht ein tolles Format, da so viele Personen zeitgleich erreicht werden können und die Hürde des „Ansprechens“ für die Gäste wegfällt. In der Zeit zwischen den Touren hatten wir reichlich Gelegenheit uns mit anderen Teilnehmenden auszutauschen und unsere Gespräche mit Interessenten zu vertiefen. Zusätzlich gab es ein umfangreiches Programm mit Talks zu verschiedenen Themen. Die Besuchenden konnten sich beispielsweise Einblicke in Themen wie „Digitale Kommunikation“ und „Cyber Security“ verschaffen. Insgesamt hatten wir von Splitbot viermal an diesem Tag die Gelegenheit unser neuestes Produkt, den Chatbot Kosmo, vorzustellen und von unserem App-Launch zu berichten. Wir freuen uns, bereits zahlreiche Testuser überzeugen zu können. Auch die Anne und Sven von unserem Partnerunternehmen Kontor Connect haben die Bühne für sich nutzen können und ihre innovative und unkomplizierte Lösung für Internetabdeckung auf Campingplätzen und anderen Arealen präsentiert. Wir freuen uns, auch in den kommenden Jahren Teil dieses großartigen Formats zu werden und danken den Veranstaltern, Partnern und Sponsoren für diesen unvergesslichen Tag.

19. September 2024 Carolina Keine Kommentare

Nina Kingston

Stell dich bitte kurz vor: Ich bin Nina, 34 Jahre alt und komme aus Lübeck Was machst du bei Splitbot? Ich arbeite im Marketing und gebe den Splitbots ein Herz. Wie bist du zu Splitbot gekommen? Bartosz hat mir oft begeistert von seinem tollen Team und der Arbeit bei Splitbot erzählt. Als ich ein Pflichtpraktikum absolvieren musste, habe ich für ein paar Wochen bei Splitbot reingeschnuppert. Anfangs ohne Intention zu Bleiben. Nach ein paar Tagen war mir jedoch klar: hier will ich nicht mehr weg! Was möchtest du uns aus deinem Privatleben erzählen? Ich lebe mit meiner Tochter und drei Katzen in einem kleinen Reihenhaus. In meiner Freizeit mache ich gerne Musik. Aus der Lockdown-Langeweile heraus habe ich mir das Ukulele spielen beigebracht und besitze mittlerweile diverse Ukulelen in unterschiedlichen Größen. Im Sci-Fi Universum wärst du…? Diverse Online-Tests haben einstimmig Prinzessin Leia gesagt. Was gefällt dir am besten an und bei Splitbot? Das Team ist einfach einzigartig. Hier kann jeder sein, wie er ist und wird in seinen Stärken gefördert und in seinen Schwächen gestützt. Als neurodiverse Person habe ich hier ein unterstützendes Umfeld gefunden und arbeite zusätzlich an einem Produkt, das Arbeitsprozesse deutlich effektiver gestaltet. Hier bin ich genau in meinem Element. .

19. September 2024 Carolina Keine Kommentare

Friedrich Wehrmann

Stell dich bitte kurz vor: Moin, ich bin Friedrich und in der Umgebung Lübecks aufgewachsen. 2022 habe ich meinen Bachelor an der TH Lübeck in IT&Design mit den Fokus auf Human-Centered Design (Usability-Engineering) abgeschlossen. Momentan mache ich meinen Master an der HAW Hamburg in Game Design. Was machst du bei Splitbot? Hauptsächlich bin ich für die Modellierung und Animationen der Splitbots zuständig.Außerdem entwickle ich zur Zeit die App für Alpha.. öhm.. Lexi.. ich meine natürlich Kosmo 😊 Wie bist du zu Splitbot gekommen? Ich war seit 2018 (glaub ich zumindest, habe aufgehört zu zählen) bei Kontor Business IT Werkstudent und bin dann, als die Idee von Splitbot Gestalt annahm da reingerutscht, als Maxi und ich zusammen die Splitbots entworfen haben. Was möchtest du uns aus deinem Privatleben erzählen? Schwere Frage.  Das, was ich bei Splitbot mache, ist eigentlich meine Freizeit bzw. mein Hobby. Wenn ich nicht gerade was an den Bots mache entwickle ich Mobile Games, da das alles verbindet, was mich interessiert. Von Softwareentwicklung, über Design, 3D-Modelling und Animationen hinzu zu Sound-Design, SFX und VFX kann ich mich hier komplett austoben. Falls ich mal nicht am PC sitze, kann man mich entweder beim Hund oder im Stall beim Pferd finden und falls ich da nicht bin im Pub 😊 Im Sci-Fi Universum wärst du…? Cpt. Mercer von The Orville Was gefällt dir am besten an und bei Splitbot? Splitbot ist einfach ein Alleskönner. Nicht nur, dass die Bots einem den Arbeitsaltag erleichtern, sondern auch als Job.Hier kann ich mich kreativ ausleben, keine Idee ist verrückt oder Dumm. Jede Idee wird angehört.Auch mit dem Team zusammenzuarbeiten bringt einfach nur Spaß, ob im Marketing oder bei mit den Devs. .

18. September 2024 Carolina Keine Kommentare

Vincent Schiller

Stell dich bitte kurz vor: Ich bin Vincent. Was machst du bei Splitbot? Ich baue Spring Boot Anwendungen für das Splitbot Backend. Wie bist du zu Splitbot gekommen? Über die StartUp days in Lübeck habe ich zum ersten Mal von Splitbot erfahren. Was Splitbot genau ist und was man dort alles tolles machen kann, hab ich über die Website und einen Besuch herausgefunden. Was möchtest du uns aus deinem Privatleben erzählen? Ich kann mich eigentlich für alles begeistern, was im oder auf dem Wasser stattfindet. In meinen eigenen vier Wänden, biete ich allen Zimmerpflanzen in verschiedensten Formen und Farben ein Zuhause. Im Sci-Fi Universum wärst du…? Jemand der im Star Wars Universum auf irgendeinem Planeten eine eigene Farm mit Werkstatt hat und nebenher an krassen Riesen Raumschiffen basteln kann. Was gefällt dir am besten an und bei Splitbot? Die Flexibilität und Schnelligkeit, mit der eigene Ideen in das Projekt Splitbot integriert werden, beeindruckt mich sehr. Die umfassende Nutzung von Splitbot ermöglicht nicht nur eine effizientere Bewältigung von Arbeitsaufgaben, sondern gibt auch einen aufregenden Einblick in die Potenziale derZukunft. .

18. September 2024 Carolina Keine Kommentare

Tadeusz Nikitin

Stell dich bitte kurz vor: Mein Name ist Tadeusz, ich bin 40 Jahre alt und im Lübecker Umland zuhause. Was machst du bei Splitbot? Als Ideengeber, Gründer und Geschäftsführer von Splitbot stehe ich an vorderster Front. Meine Aufgaben umfassen die Leitung von Erst-Terminen mit Interessierten sowie die Verantwortung für Technik und die Entwicklung von Machine-Learning-Algorithmen. Durch meine Expertise im maschinellen Lernen und der natürlichen Sprachverarbeitung streben wir bei Splitbot stets nach Innovation und Fortschritt. Wie bist du zu Splitbot gekommen? Der Weg zu Splitbot begann während meines Studiums in den frühen 2000er Jahren, als ich mich intensiv mit künstlicher Intelligenz beschäftigte. Als Gründer der Kontor Business IT GmbH habe ich jahrelange Erfahrung in der Digitalisierung von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU). Die Idee zu Splitbot reifte über die Jahre und erhielt während des ersten Lockdowns 2020 den entscheidenden Impuls zur Umsetzung. In enger Zusammenarbeit mit meinem Team entwickelten wir den Projektablauf, holten erste Kollegen an Bord und erhielten eine Förderung vom Land Schleswig-Holstein. Im März 2023 gründeten wir schließlich die Splitbot GmbH. Was möchtest du uns aus deinem Privatleben erzählen? Abseits des Büros bin ich ein glücklich verheirateter Vater von zwei Kindern. Unsere Familie teilt ihr Zuhause mit einer lebhaften Samojede-Hündin namens Stella und zwei neugierigen Katzen. In meiner Freizeit genieße ich gemeinsame Unternehmungen mit meiner Familie, ausgedehnte Spaziergänge mit Stella und Segelausflüge auf der Ostsee. Im Sci-Fi Universum wärst du…? Yoda – „Immer in Bewegung die Zukunft ist.“ Was gefällt dir am besten an und bei Splitbot? Das Beste an Splitbot? Es bereitet mir immense Freude, mit diesem großartigen Team an meiner Vision der digitalen Assistenz zu arbeiten. Die Möglichkeit, innovative Technologien kleinen und mittelständischen Unternehmen zugänglich zu machen und ihnen damit Ressourcen zu bieten, die sonst nur großen Unternehmen vorbehalten sind, ist nur einer der Aspekte, die mich an Splitbot begeistern.

18. September 2024 Carolina Keine Kommentare

Ramtin Abouie

Stell dich bitte kurz vor: Mein Name ist Ramtin Abouie, und ich bin 26 Jahre alt. Ich habe Informatik an der Universität studiert und nach zwei Jahren erhielt ich die Gelegenheit, nach Deutschland zu kommen. Was machst du bei Splitbot? Seit dem 01.07.2023 absolviere ich eine Ausbildung bei Splitbot und arbeite als Backend-Entwickler und in der Vorverarbeitung. Wie bist du zu Splitbot gekommen? Ein Bekannter hat mich auf Splitbot aufmerksam gemacht. Nachdem ich weitere Recherchen durchgeführt und die Informationen auf der Splitbot-Website gelesen hatte, entwickelte ich Interesse an diesem Unternehmen und seiner Arbeit. Was möchtest du uns aus deinem Privatleben erzählen? Ich lege großen Wert auf Work-Life-Balance und Selbstfürsorge, um meine Energie und Produktivität zu erhalten. In meiner Freizeit verbringe ich gerne Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden, reise gerne und lese viel, um meine persönliche Weiterentwicklung voranzutreiben. All diese Aktivitäten tragen dazu bei, meine Lebensfreude und Motivation zu steigern, was sich wiederum positiv auf meine Arbeit auswirkt. Im Sci-Fi Universum wärst du…? Dr. Leonard „Pille“ McCoy Was gefällt dir am besten an und bei Splitbot? Mir gefällt die freundliche Atmosphäre im Unternehmen. Was Splitbot betrifft, schätze ich besonders, dass es die Arbeit automatisiert und den Arbeitsablauf reibungsloser gestaltet, wodurch Zeitverschwendung bei der Dokumentensortierung vermieden wird.

18. September 2024 Carolina Keine Kommentare

Kristina Andresen

Stell dich bitte kurz vor: Hi, ich bin Kristina. 24 Jahre jung und lebe in Ostholstein. Was machst du bei Splitbot? Bei Splitbot übernehme ich die Verwaltung. Ich kümmere mich um die administrativen Personalangelegenheiten, Ein- und Ausgangsrechnungen, Umsatzplanungen und unterstütze unsere Geschäftsführung in allen weiteren administrativen Bereichen. Zudem konnte ich mit als Erste das Splitbot Paket Omega und mittlerweile Sigma erfolgreich im Live-Betrieb testen. Wie bist du zu Splitbot gekommen? Durch meine Anstellung in der Kontor Business IT in der Verwaltung, durfte ich das Splitbot Team den ganzen Weg über begleiten, unterstützen und dem Team beim Wachsen zusehen. Was möchtest du uns aus deinem Privatleben erzählen? In meinem Privatleben umgebe ich mich gerne mit Musik, ob es Konzerte, Musicals oder einfach nur mit Kopfhörern in den Ohren entspannen ist. Hätte ich die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement nicht gemacht, wäre meine zweite Wahl Innenarchitektur oder ähnliches gewesen. Daher fällt mir regelmäßig etwas Neues ein, was ich zuhause umbauen und nachhaltig verschönern könnte. Im Sci-Fi Universum wärst du…? In was? Darf ich auch eine Disney Prinzessin sein? Nach kurzem herumfragen wurde mir “Walküre“ gesagt. Was gefällt dir am besten an und bei Splitbot? An und bei Splitbot gefällt mir das dynamische Team. Dabei zu sein, wie unterschiedlichste Menschen mit ihren Blickwinkeln, Ideen und Können etwas Neues erschaffen, ob es nun die Entwicklung von Splitbot oder das Marketing ist. Die Jungs und Mädels haben aus einer Idee von unserem geschätzten Geschäftsführer etwas wirklich Großartiges geschaffen und den kleinen Bots Leben eingehaucht.