Jahr: 2025

  • Vincent Schiller

    Vincent Schiller

    Stell dich bitte kurz vor:
    Ich bin Vincent.

    Was machst du bei Splitbot?
    Ich baue Spring Boot Anwendungen für das Splitbot Backend.

    Wie bist du zu Splitbot gekommen?
    Über die StartUp days in Lübeck habe ich zum ersten Mal von Splitbot erfahren. Was Splitbot genau ist und was man dort alles tolles machen kann, hab ich über die Website und einen Besuch herausgefunden.

    Was möchtest du uns aus deinem Privatleben erzählen?
    Ich kann mich eigentlich für alles begeistern, was im oder auf dem Wasser stattfindet. In meinen eigenen vier Wänden, biete ich allen Zimmerpflanzen in verschiedensten Formen und Farben ein Zuhause.

    Im Sci-Fi Universum wärst du…?
    Jemand der im Star Wars Universum auf irgendeinem Planeten eine eigene Farm mit Werkstatt hat und nebenher an krassen Riesen Raumschiffen basteln kann.

    Was gefällt dir am besten an und bei Splitbot?
    Die Flexibilität und Schnelligkeit, mit der eigene Ideen in das Projekt Splitbot integriert werden, beeindruckt mich sehr. Die umfassende Nutzung von Splitbot ermöglicht nicht nur eine effizientere Bewältigung von Arbeitsaufgaben, sondern gibt auch einen aufregenden Einblick in die Potenziale der
    Zukunft.

  • Tadeusz Nikitin

    Tadeusz Nikitin

    Stell dich bitte kurz vor:
    Mein Name ist Tadeusz, ich bin 40 Jahre alt und im Lübecker Umland zuhause.

    Was machst du bei Splitbot?
    Als Ideengeber, Gründer und Geschäftsführer von Splitbot stehe ich an vorderster Front. Meine Aufgaben umfassen die Leitung von Erst-Terminen mit Interessierten sowie die Verantwortung für Technik und die Entwicklung von Machine-Learning-Algorithmen. Durch meine Expertise im maschinellen Lernen und der natürlichen Sprachverarbeitung streben wir bei Splitbot stets nach Innovation und Fortschritt.

    Wie bist du zu Splitbot gekommen?
    Der Weg zu Splitbot begann während meines Studiums in den frühen 2000er Jahren, als ich mich intensiv mit künstlicher Intelligenz beschäftigte. Als Gründer der Kontor Business IT GmbH habe ich jahrelange Erfahrung in der Digitalisierung von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU). Die Idee zu Splitbot reifte über die Jahre und erhielt während des ersten Lockdowns 2020 den entscheidenden Impuls zur Umsetzung. In enger Zusammenarbeit mit meinem Team entwickelten wir den Projektablauf, holten erste Kollegen an Bord und erhielten eine Förderung vom Land Schleswig-Holstein. Im März 2023 gründeten wir schließlich die Splitbot GmbH.

    Was möchtest du uns aus deinem Privatleben erzählen?
    Abseits des Büros bin ich ein glücklich verheirateter Vater von zwei Kindern. Unsere Familie teilt ihr Zuhause mit einer lebhaften Samojede-Hündin namens Stella und zwei neugierigen Katzen. In meiner Freizeit genieße ich gemeinsame Unternehmungen mit meiner Familie, ausgedehnte Spaziergänge mit Stella und Segelausflüge auf der Ostsee.

    Im Sci-Fi Universum wärst du…?
    Yoda – „Immer in Bewegung die Zukunft ist.“

    Was gefällt dir am besten an und bei Splitbot?
    Das Beste an Splitbot? Es bereitet mir immense Freude, mit diesem großartigen Team an meiner Vision der digitalen Assistenz zu arbeiten. Die Möglichkeit, innovative Technologien kleinen und mittelständischen Unternehmen zugänglich zu machen und ihnen damit Ressourcen zu bieten, die sonst nur großen Unternehmen vorbehalten sind, ist nur einer der Aspekte, die mich an Splitbot begeistern.

  • Ramtin Abouie

    Ramtin Abouie

    Stell dich bitte kurz vor:
    Mein Name ist Ramtin Abouie, und ich bin 26 Jahre alt. Ich habe Informatik an der Universität studiert und nach zwei Jahren erhielt ich die Gelegenheit, nach Deutschland zu kommen.

    Was machst du bei Splitbot?
    Seit dem 01.07.2023 absolviere ich eine Ausbildung bei Splitbot und arbeite als Backend-Entwickler und in der Vorverarbeitung.

    Wie bist du zu Splitbot gekommen?
    Ein Bekannter hat mich auf Splitbot aufmerksam gemacht. Nachdem ich weitere Recherchen durchgeführt und die Informationen auf der Splitbot-Website gelesen hatte, entwickelte ich Interesse an diesem Unternehmen und seiner Arbeit.

    Was möchtest du uns aus deinem Privatleben erzählen?
    Ich lege großen Wert auf Work-Life-Balance und Selbstfürsorge, um meine Energie und Produktivität zu erhalten. In meiner Freizeit verbringe ich gerne Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden, reise gerne und lese viel, um meine persönliche Weiterentwicklung voranzutreiben. All diese Aktivitäten tragen dazu bei, meine Lebensfreude und Motivation zu steigern, was sich wiederum positiv auf meine Arbeit auswirkt.

    Im Sci-Fi Universum wärst du…?
    Dr. Leonard „Pille“ McCoy

    Was gefällt dir am besten an und bei Splitbot?
    Mir gefällt die freundliche Atmosphäre im Unternehmen. Was Splitbot betrifft, schätze ich besonders, dass es die Arbeit automatisiert und den Arbeitsablauf reibungsloser gestaltet, wodurch Zeitverschwendung bei der Dokumentensortierung vermieden wird.

  • Kristina Andresen

    Kristina Andresen

    Stell dich bitte kurz vor:
    Hi, ich bin Kristina. 24 Jahre jung und lebe in Ostholstein.

    Was machst du bei Splitbot?
    Bei Splitbot übernehme ich die Verwaltung. Ich kümmere mich um die administrativen Personalangelegenheiten, Ein- und Ausgangsrechnungen, Umsatzplanungen und unterstütze unsere Geschäftsführung in allen weiteren administrativen Bereichen.
    Zudem konnte ich mit als Erste das Splitbot Paket Omega und mittlerweile Sigma erfolgreich im Live-Betrieb testen.

    Wie bist du zu Splitbot gekommen?
    Durch meine Anstellung in der Kontor Business IT in der Verwaltung, durfte ich das Splitbot Team den ganzen Weg über begleiten, unterstützen und dem Team beim Wachsen zusehen.

    Was möchtest du uns aus deinem Privatleben erzählen?
    In meinem Privatleben umgebe ich mich gerne mit Musik, ob es Konzerte, Musicals oder einfach nur mit Kopfhörern in den Ohren entspannen ist. Hätte ich die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement nicht gemacht, wäre meine zweite Wahl Innenarchitektur oder ähnliches gewesen. Daher fällt mir regelmäßig etwas Neues ein, was ich zuhause umbauen und nachhaltig verschönern könnte.

    Im Sci-Fi Universum wärst du…?
    In was? Darf ich auch eine Disney Prinzessin sein?
    Nach kurzem herumfragen wurde mir “Walküre“ gesagt.

    Was gefällt dir am besten an und bei Splitbot?
    An und bei Splitbot gefällt mir das dynamische Team. Dabei zu sein, wie unterschiedlichste Menschen mit ihren Blickwinkeln, Ideen und Können etwas Neues erschaffen, ob es nun die Entwicklung von Splitbot oder das Marketing ist. Die Jungs und Mädels haben aus einer Idee von unserem geschätzten Geschäftsführer etwas wirklich Großartiges geschaffen und den kleinen Bots Leben eingehaucht.

  • Kristina Andresen

    Kristina Andresen

    Stell dich bitte kurz vor:
    Hi, ich bin Kristina. 24 Jahre jung und lebe in Ostholstein.

    Was machst du bei Splitbot?
    Bei Splitbot übernehme ich die Verwaltung. Ich kümmere mich um die administrativen Personalangelegenheiten, Ein- und Ausgangsrechnungen, Umsatzplanungen und unterstütze unsere Geschäftsführung in allen weiteren administrativen Bereichen.
    Zudem konnte ich mit als Erste das Splitbot Paket Omega und mittlerweile Sigma erfolgreich im Live-Betrieb testen.

    Wie bist du zu Splitbot gekommen?
    Durch meine Anstellung in der Kontor Business IT in der Verwaltung, durfte ich das Splitbot Team den ganzen Weg über begleiten, unterstützen und dem Team beim Wachsen zusehen.

    Was möchtest du uns aus deinem Privatleben erzählen?
    In meinem Privatleben umgebe ich mich gerne mit Musik, ob es Konzerte, Musicals oder einfach nur mit Kopfhörern in den Ohren entspannen ist. Hätte ich die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement nicht gemacht, wäre meine zweite Wahl Innenarchitektur oder ähnliches gewesen. Daher fällt mir regelmäßig etwas Neues ein, was ich zuhause umbauen und nachhaltig verschönern könnte.

    Im Sci-Fi Universum wärst du…?
    In was? Darf ich auch eine Disney Prinzessin sein?
    Nach kurzem herumfragen wurde mir “Walküre“ gesagt.

    Was gefällt dir am besten an und bei Splitbot?
    An und bei Splitbot gefällt mir das dynamische Team. Dabei zu sein, wie unterschiedlichste Menschen mit ihren Blickwinkeln, Ideen und Können etwas Neues erschaffen, ob es nun die Entwicklung von Splitbot oder das Marketing ist. Die Jungs und Mädels haben aus einer Idee von unserem geschätzten Geschäftsführer etwas wirklich Großartiges geschaffen und den kleinen Bots Leben eingehaucht.

  • Carolina Wehrmann

    Carolina Wehrmann

    Stell dich bitte kurz vor:
    Moin, ich bin Caro 32 Jahre alt und lebe in Bad Schwartau.

    Was machst du bei Splitbot?
    Gemeinsam mit Tadeusz bin ich Teil des Gründungsteams und Geschäftsführerin von Splitbot. Dort verantworte ich in erster Linie die Themen Personal, Marketing & Nachhaltigkeit.

    Wie bist du zu Splitbot gekommen?
    Wir kommen ursprünglich aus dem klassischen Systemhausgeschäft und sind die externe IT-Abteilung unserer Kunden mit der Kontor Business IT GmbH. 2020 mitten im Lockdown wurde schnell klar, dass der kleine Mittelstand im Bereich der Digitalisierung und Automatisierung noch große Defizite aufweist. Da Tadeusz die Idee der digitalen Assistenz in Form von KI-gestützter Software schon seit Jahren im Kopf hatte, starteten wir den Versuch, das Projekt aus der Kontor heraus zu entwickeln. Im März 2023 haben wir das Projekt in eine eigene GmbH ausgegründet.

    Was möchtest du uns aus deinem Privatleben erzählen?
    In meiner Freizeit bin ich gerne mit Pferd und Hund in der Natur oder unternehme verschiedenste Aktivitäten mit meinen Freunden oder meiner Familie – auch gerne im Ausland. Wenn die Zeit es erlaubt, lese ich mal ein gutes Buch oder engagiere mich ehrenamtlich für Nachhaltigkeit & Tierschutz.

    Im Sci-Fi Universum wärst du…?
    Quill aus Guardians of the Galaxy – stets gewillt kreative Lösungen aus kniffligen Situationen zu finden ohne dabei den Humor zu verlieren.

    Was gefällt dir am besten an und bei Splitbot?
    Schwierige Frage, da mir derzeit so ziemlich alles gefällt: Wir sind dabei, ein Produkt zu entwickeln, dass unseren Kunden und Kundinnen im täglichen Verwaltungschaos einen echten Mehrwert bietet. Zu sehen, wie die Software von der Idee bis zur tatsächlichen Anwendung wächst, ist wirklich erstaunlich. Wir haben das Glück ein tolles Team gefunden zu haben, dass nicht nur Spaß bei, sondern auch an der Arbeit hat. Ich freue mich auf das, was die Zukunft für uns bereithält.

  • Bartosz Golis

    Bartosz Golis

     
    Stell dich bitte kurz vor:
    Ich bin Bartosz – ein 32 Jähriger Bayernimport und lebe jetzt in Lübeck.


    Was machst du bei Splitbot?
    In erster Linie bin ich Backend-Entwickler und sorge dafür, dass unsere Bots das können, was sie können sollen. Durch meinen Hintergrund im Testing bin ich aber auch federführend wenn es um die Qualitätssicherung unserer Software geht und davon abgesehen erzähle ich bei jeder sich bietenden Gelegenheit anderen Menschen wie viel Zeit und Arbeit Splitbot ihnen abnehmen könnte.

    Wie bist du zu Splitbot gekommen?
    Im Rahmen einer beruflichen Reha-Maßnahme habe ich einen Praktikumsplatz gesucht und da würde mir die Kontor Business IT & Web ans Herz gelegt. Nach einem Gespräch mit Tadeusz, in dem er mir Splitbot vorgestellt hat war der Drops sozusagen gelutscht und ich bin nach Ende des Praktikums auch direkt hier geblieben, weil ich mich so wohl fühle.

    Was möchtest du uns aus deinem Privatleben erzählen?
    Davon abgesehen, dass ich meine Umwelt gerne Mal mit unterschiedlichen Instrumenten belästige – ich sehe damit leider besser aus, als ich sie spielen kann – bin ich unglaublich gerne unterwegs, ob mit dem Kajak oder der Tauchausrüstung zu Wasser, zu Fuß oder dem Motorrad über die Alpen, oder mit dem Zug in irgendwelche entlegenen Flecken Europas. Meine große Leidenschaft ist und bleibt aber das Segelfliegen, das mich begeistert hat seit ich nur denken kann und für mich mit nichts auf dieser Welt vergleichbar ist.

    Im Sci-Fi Universum wärst du…?
    Ich glaube da muss ich Tom Paris aus Star Trek nennen. Wir teilen uns sowohl die Leidenschaft mit der er alle möglichen Fahrzeuge pilotiert als auch die Begeisterung für (alte) Technik und das Basteln und Reparieren dieser. Oder Rocket Raccoon im Prinzip mit der gleichen Argumentation.
    Was gefällt dir am besten an und bei Splitbot?
    Die Begeisterung, die Splitbot hervorruft. Das zeigt mir einfach, dass wir da eine Lösung für etwas anbieten, das für viele ein reales und relevantes Problem ist.
    Und bei Splitbot ist es definitiv das Team. Wir sind nicht nur Kollegen, sondern haben auch ein offenes Ohr füreinander und verbringen gerne unsere Zeit zusammen. Sei es in der Arbeit, oder eben auch nach der Arbeit bei einem gemeinsamen Spieleabend.

  • Arturs Tinte

    Arturs Tinte

    Stell dich bitte kurz vor:

    Mein Name ist Arturs Tinte ich bin grade 24 Jahre alt

    Was machst du bei Splitbot?

    Ich mache meine Ausbildung

    Wie bist du zu Splitbot gekommen?

    Durch ein Praktikum bei Kontor Business IT

    Was gefällt dir am besten an und bei Splitbot?

    Bei Splitbot gefällt mir die Unternehmenskultur. Was mir an dem Produkt Splitbot erstaunt ist welches große Potenzial man in sein Unternehmen durch die Einsetzung von den Digitalen Mitarbeitern von Splitbot entfalten kann.

  • Unser Splitblog im Januar: Der Chatbot als Suchmaschine

    Unser Splitblog im Januar: Der Chatbot als Suchmaschine

    Zum Jahresanfang widmen wir uns einem Themenvorschlag unseres Auszubildenden Arturs und beleuchten die Frage, ob Chatbots in Zukunft herkömmliche Suchmaschinen ablösen könnten.

    Die meisten von uns nutzen sie täglich: Suchmaschinen. Egal ob Google, Bing, Yahoo oder eine der unzähligen anderen Suchmaschinen sind aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Dein Sohn möchte wissen, welcher der schnellste Dinosaurier war? Du brauchst ein Rezept für die nächste Familienfeier? Und wie wird eigentlich das Wetter am Urlaubsort? Das bekannte Zitat von Bill Gates „Information at your fingertips“ ist für uns alle zur komfortablen Realität geworden. Wir klicken uns durch Links und Websites und finden in kürzester Zeit die Information, die für uns am nützlichsten ist.

    Doch was ist mit unseren privaten Daten oder unseren Arbeitsmaterialien? Geht es um die Details des eigenen Handyvertrages oder die internen Richtlinien des Unternehmens sind Suchmaschinen nur begrenzt hilfreich.

    Chatbots können unsere Informationsbeschaffung auf die nächste Stufe bringen. Es gibt bereits Möglichkeiten, Suchmaschinen und Sprachmodelle zu verknüpfen. So ist die Antwort auf eine Frage dann nicht mehr einfach nur eine Liste mit Links, sondern eine ausformulierte Antwort in natürlicher Sprache und mit Quellenverweis. Doch damit nicht genug. Per API lassen sich diverse weitere Systeme an Chatbots anbinden und ermöglichen so den Zugriff auf die jeweils enthaltenen Informationen. Für Unternehmen bedeutet das: mit Hilfe von Chatbots können Mitarbeitende auf alle relevanten Informationen oder Dateien schnell und einfach zugreifen. Keine langen Suchen in verschiedenen Ablage- und Informationssystemen mehr nötig.

    Wir sind uns sicher, dass dieser Fortschritt in naher Zukunft auch in den privaten Bereich Einzug halten wird. Dann kann der jeweilige Chatbot vielleicht nicht mehr nur das Wetter am Urlaubsort verkünden, sondern kennt auch die Details zur Buchung und im Fall der Fälle die Bedingungen deiner Reisekrankenversicherung. Wer schon einmal versucht hat, zum bestmöglichen Handyvertrag zu wechseln weiß: allein der Vergleich kann etliche Stunden Lebenszeit in Anspruch nehmen. Wie angenehm wäre es da, wenn der Chatbot auf dem Smartphone nicht nur den optimalen Anbieter findet, sondern auch weiß, wie lang die eigene Kündigungsfrist ist und die entsprechende Kündigung direkt vorformuliert?

    Doch Vorsicht. Noch sind nicht alle Hindernisse aus dem Weg geräumt. Alle derzeit verfügbaren Sprachmodelle neigen zu Halluzinationen. Und zwar vor allem dann, wenn die gesuchte Information nicht verfügbar ist. Dieses Phänomen beschäftigt zurzeit Forschende und Entwickelnde weltweit. Wir bei Splitbot erhöhen die Zuverlässigkeit und Prüfbarkeit der gelieferten Antworten dadurch, dass bei jeder Antwort die genutzten Quellen mit angegeben werden.

    Dank der rasanten Weiterentwicklung von Chatbots und Sprachmodellen ist das Ende der Halluzinationen allerdings in greifbarer Nähe und man darf gespannt sein, in welche Lebensbereiche Chatbots demnächst Einzug halten werden.

  • Jahresrückblick 2024

    Jahresrückblick 2024

    Ein bewegtes Jahr 2024 und auch die ersten Arbeitstage des neuen Jahres liegen hinter uns. Und während andernorts nach dem Jahreswechsel noch Katerstimmung herrscht, tragen uns die guten Nachrichten, die uns im Dezember erreichten mit neuer Energie durch die noch kalten Wintertage.

    Eines der wohl wegweisendsten Ereignisse des Jahres, war unser Umstieg auf die agile Entwicklung nach Scrum. Mit einem motivierenden und lehrreichen Workshop zum Thema, unter der Leitung von Anke Lütjohann, gaben wir im Februar den Startschuss in Sachen Scrum. Wie in jedem Unternehmen, brauchte diese Umstellung auch bei uns erst einmal einige Zeit bis sich jedes Teammitglied in die neuen Rollen und Abläufe eingefunden hatte. Doch Rückblickend können wir sagen: es hat sich gelohnt. Durch Scrum sind wir in der Lage, den Entwicklungsprozess nachvollziehbarer zu gestalten und den Fokus auf das jeweilige Sprintziel zu richten. Ein Erfolg auf ganzer Linie!

    Im Februar ging die Begleitphase des Technikethikkurses von Prof. Dr. Herzog zu Ende, aus der aufschlussreiche Ergebnisse der Studierenden hervorgingen. In kleinen Gruppen beleuchteten die Studierenden Fragen zur ethischen Nutzung von KI. Für Splitbot ging es hierbei um die Frage nach einem Einsatz unserer Software in Personalauswahlverfahren.

    Das Barcamp des Tourismusverbandes in Kiel war ein weiteres Highlight des ersten Quartals. Unter der grandiosen Moderation von Eric Horster verbrachten wir einen spannenden Tag in der Sparkassen-Arena. Unzählige, von den Teilnehmenden selbst gestaltete, Workshops und Diskussionsrunden beleuchteten das Thema „KI in der Tourismusbranche“ von allen Seiten.

    Und noch eine elektrisierende Nachricht erhielten wir im März: Unsere Bewerbung für das Accelerator Programm des AI.Startup.Hub Hamburg wurde angenommen. Damit begann für uns eine sechsmonatige Reise die unsere persönliche Entwicklung, aber auch die des Unternehmens, in riesigen Schritten vorangebracht hat. Eine intensive Zeit auf allen Ebenen.

    Der IT4B Digital Summit im Juni war ein riesiges, eindrucksvolles Event an dem wir ebenfalls partizipieren konnten. Tadeusz begeisterte als Speaker und an unserem Stand konnten wir Kontakte mit zahlreichen Interessenten und Interessentinnen knüpfen.

    Im Juli stand unser jährliches Sommerfest auf dem Programm, bei dem es diesmal überaus sportlich zuging. Sowohl zu Wasser, als auch auf zwei Rädern, konnten wir beweisen, dass wir nicht nur am Schreibtisch einiges leisten können. Auch einschneidende Veränderungen standen im Juli an. Aus unterschiedlichen Gründen ergab sich die Notwendigkeit Splitbot neu auszurichten. Seitdem liegt unser Fokus auf der Weiterentwicklung und dem Vertrieb unseres Chatbots Kosmo. Diese Neuausrichtung führte dazu, dass wir uns von einigen liebgewonnenen Kollegen und Kolleginnen verabschieden mussten.

    Nach den Sommerferien konnten wir dann mit neuer Energie und voller Tatendrang den Start der Kosmo-App vorantreiben und am 18.09. bei der Nordish.digital in Flensburg einem breiten Publikum präsentieren.

    Das letzte große Ereignis 2024 war für uns der Graduation Day des AI.Startup.Hub, der in der Astor Kino Lounge stattfand und uns die einmalige Gelegenheit bot, die Kosmo App vor mehr als 200 Gästen zu präsentieren.

    Doch damit nicht genug. Zum Jahresendspurt haben wir noch einmal Vollgas gegeben und wurden für unsere Anstrengungen mit der Bewilligung von Fördermitteln belohnt. 2025 startet daher für uns arbeitsreich und spannend mit einem Projekt zur Entwicklung eines Chatbots für gemeinnützige Vereine.

    Wir danken allen Teammitgliedern, Kollegen und Kolleginnen, Kunden und Kundinnen ebenso wie allen die unseren Weg im Jahre 2024 begleitet haben. Auf die kommenden zwölf Monate.